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Channel: Das BASE Blog » Mini Pro

BASE Blog nicht nur lesen, sondern selber machen: Wir suchen Verstärkung für unser Social Media Team!

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Das BASE Blog wächst und gedeiht. Das freut uns und ist in erster Linie Ihnen, unseren Lesern, zu verdanken. Und dieses Miteinander können wir jetzt noch erweitern. Denn auch unser Team soll wachsen. Konkret: Wir, die E-Plus Gruppe, suchen einen Social Media Channel Manager / Community Manager – als zentralen Ansprechpartner für Social Media Kampagnen und Kommunikation im Web.

Sie und wir – passt das?
Wenn digitale Kommunikation für Sie wie eine zweite Heimat ist. Wenn Sie das Netz, seine Strukturen, die relevanten Blogs sowie die Persönlichkeiten dahinter kennen. Kurz, wenn Sie mit allen Wassern 2.0 gewaschen sind, gibt es zwischen Ihnen und uns interessante kompatible Schnittstellen. Und wir sollten uns vermutlich einmal unterhalten.

Fremdwörter sind Ihr Zuhause?
Wenn Sie mit SMA, SEM, SEO oder viralem Marketing wie im Traum um sich werfen, Kommunikation auch unter Zeitdruck auf allen Plattformen präzise durchdeklinieren können und darüber hinaus überzeugende Ideen haben, wie sich all das optimal für normale Menschen übersetzen lässt. Dann sagen wir nicht nur „Chapeau!“, sondern vermutlich auch „Enter“.

Bewerben Sie sich jetzt als


Unser Ausblick in 2011 – Wird es das Jahr der 3. Dimension?

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Ich staunte nicht schlecht, als ich vor wenigen Wochen Avatar in 3 Dimensionen bewundern konnte. Ein ausgesprochen interessantes Erlebnis, einzig gestört durch die etwas lästig anmutende 3D-Brille. Würde man sich dieser Brille entledigen können, mehr Menschen würden wohl die Vorzüge von 3D erkennen und folglich nutzen.

Kind mit 3D-Brille

3D ist auch auf dem Smartphone der Trend
Doch nicht nur Kinos und TV-Geräte sind von diesem Trend betroffen, auch Smartphone-Hersteller wie HTC erkennen das Potenzial der 3-dimensionalen Darstellung. So sei für 2011 ein Superphone geplant, das sich einer Technik bedient, die einem Wackelbild ähnelt. Diese sogenannte Parallaxenschranken-Technik hat allerdings den Nachteil, nur aus einem bestimmten Winkel betrachtet werden zu können. Sharp setzt ebenfalls auf diese Technik.

Der Nutzer möchte 3D ohne Brille
Auch Apple hat zuletzt ein neuartiges Verfahren patentiert, mit dem Displays 3 Dimensionen darstellen können, selbstredend ohne Brille.Apple setzt dabei auf eine Kamera, die den Zuschauer erfasst, sodass die exakte Position im Raum berechnet werden kann. Das Projektor-ähnliche Display liefert nun räumlich versetzte Bilder passgenau für das Augenpaar des Zuschauers. Damit auch mehrere Zuschauer gleichzeitig mit 3D-Bild versorgt werden können, besitzt die Projektionsleinwand eine genoppte Oberfläche, ähnlich wie Lentikularlinsen.  Ob dieses Verfahren jemals in einem Endprodukt verwendet wird, ist bislang vollkommen offen.

Bereits seit Jahren arbeiten etliche Firmen an brillenlosen 3D-Techniken. Zum Einsatz kommen sie bei Kameras oder Handheld-Konsolen. Aber auch hier ist das 3D-Display bislang an einen speziellen Betrachtungswinkel gebunden.

Einen anderen Ansatz verfolgt Toshiba mit den Hologramm-ähnlichen Integral Imaging Displays. Hier soll es möglich sein um das dargestellte Objekt herumzugehen. Problematisch bei diesem Ansatz: Viel Rechenpower ist notwendig, da verschiedene Ansichten in Echtzeit berechnet werden müssen.

Fazit
Es bleibt also spannend, wie sich der Markt für 3D-Geräte entwickelt. Entscheidend wird sein, wer die 3D-Darstellung ohne Brille als erster bewerkstelligt. Auch das Thema Hologramme wird in den nächsten Jahren sicher eine Rolle spielen. Die neusten Errungenschaften sehen Sie in diesem von zscape entwickelten Video.

Aber wie steht es um Sie?
Haben Sie Interesse an 3D-fähigen Smartphones? Wie sollte die Darstellung Ihrer Meinung nach funktionieren? Mit Brille? Ohne Brille? Gar mit Kontaktlinse?

Ein bisschen Spaß muss sein: Mit dem Smartphone durch die bunte Welt der Unterhaltung

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Smartphones eignen sich für die verschiedensten Dinge und sind viel mehr als “nur” ein Handy. Telefonieren, surfen und spielen geben sich auf den neuen Geräten die Hand. Diesmal stellen wir Ihnen Programme vor, die die Freizeitseite des Smartphones behandeln. Radio hören, Videos schauen oder als Amateurfotograf knipsen – mit diesen Apps ist es möglich:

Pimp dein Smartphonelast.fm – Damit trifft das Smartphone immer den richtigen Ton
Mit “last.fm” braucht man keine MP3s mehr und hat die richtige Musik immer dabei. Mit der App gibt es kostenloses Internetradio für unterwegs. Das ganze individuelle Radio für jeden: Orientiert an der eigenen Musikauswahl und dem Musikgeschmack erstellt das Programm eine persönliche Playlist. Zusätzlichen werden Infos über Interpret und Tourdaten geliefert. Die Auswahl findet aus einer Datenbank von 80 Mio. Titeln statt.

Youtube – Eine große Auswahl lustiger Videos
Das Videoportal “Youtube” kennt sicherlich jeder. Logisch, dass es dazu auch eine App gibt. Die neue Version bringt ein nettes Update mit sich, denn jetzt können die Videos auch endlich im Hochformat abgespielt werden. Besser daran ist, dass so gleichzeitig die Kommentare gelesen werden können. Insgesamt wurde die Plattform übersichtlicher gestaltet und wichtige Elemente vergrößert. Ebenfalls neu: direkt aus der kostenlosen App heraus können Videos aufgenommen und veröffentlicht werden.

Camera 360 – Das gewisse Etwas für die Handykamera
Wer von seiner Handycamera mehr erwartet als nur Bilder, sollte “Camera 360″ ausprobieren. Mit dieser kostenlosen App lässt sich die Kamera pimpen, indem es fünf verschiedene Aufnahmemodi mit jeweils eigenen Effektoptionen bietet. Mit dabei sind z.B. ein Fisheye- oder Tilt-shift-Modus, mit dem sich verschiedene Tiefenschärfen auf dem Foto festlegen lassen. Trotz englischer Sprache ist die Bedienung kinderleicht.

Die besten Handys für Promis, die im Dschungel campen

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Huch, schon wieder Dschungelcamp. Wie hält man es als Weltstar-Promi da überhaupt aus? Eigentlich nur mit dem perfekten Handy, oder? Denn wenn die diesjährigen Kandidaten Promis sind, dann sind Handys auch Alleskönner. Hier deshalb unsere dringenden Tipps für die ersten drei Dschungel-VIPs!

Umwelttipp für Rainer Langhans
Lieber Rainer, erstmal zur Beruhigung für dich: Alle unsere Handys sind absolut vegan. Mit 0% Rinder-, Schweine- und Entenanteil. Aber natürlich haben wir für “eingefleischte”, ökologisch bewusst lebende Menschen ein paar besondere Leckerbissen auf Lager. Zum Beispiel das Sony Ericsson Cedar, das als Green Heart Modell einen nachhaltigen Lebensstil vielleicht sogar besser verkörpert als jede Jogamatte.

Scharfes Handy für Indira Weiß
Also Indira, auch für dich gibt es gute Nachrichten: Mittlerweile hat ziemlich jedes Smartphone eine sehr gute Kameralinse und viel Speicherplatz, um Nackedei-Fotos aller Art zu archivieren. Und wenn dir das nicht genügt und du auch dort, wo die Kameras nicht hingucken, mobil in HD rüberkommen willst, empfehlen wir das Nokia N8 – das hat sogar einen HDMI Ausgang. Falls du früher wieder im Hotel bist, als dir lieb sein sollte, kannst du dir also direkt alles nochmal auf dem Flatscreen im Zimmer ansehen.

Pudelersatz für Eva Jacob
Das technisch wichtigste Kriterium an einem Handy ist in den Augen einer original Jacob Sister, dass es rosa ist. Und was sagen wir von der BASE Typ-Beratung dazu? Klar, für die liebe, gute, in der Fernsehunterhaltungslandschaft wohnhafte Eva kann es nur eines geben: Das Samsung S5230 Star in der Hello Kitty Edition. So hasst du wenigstens ein Kätzchen dabei, wenn es für deinen Pudel schon am Dschungelrand heißt “Wir müssen leider draußen bleiben!”.

Und was meinen Sie?
Welcher Promi bräuchte dringend ein Handy im Dschungel – und vor allem: Was für eins? Wir sind gespannt!

Boomender deutscher Smartphone-Markt: 23% aller Deutschen besitzen schon ein Smartphone!

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Keine fünf Monate ist es her, dass Studien zufolge 11 % der Deutschen über ein Smartphone verfügten. Neue Zahlen belegen, dass mittlerweile sage und schreibe 23 % aller Deutschen Konsumenten ein Smartphone besitzen und ein Ende ist nicht in Sicht. Im Vergleich November 2009 und 2010 ist das ein Plus von 65 %. Umgerechnet 5.100.000 neue Smartphone-User in einem Jahr. Insgesamt sind es nun 12,9 Millionen (!).

Der Erfolg der Smartphones kommt nicht von Ungefähr
Viele wissen die Vielseitigkeit der smarten Telefone zu schätzen, ersetzen sie dieser Tage fast vollständig den heimischen Computer. Eine bunte Mixtur an Applikationen, kurz Apps, garantiert die Vielseitigkeit der Geräte. Nicht umsonst ist das Wort des Jahres in den USA eben Selbiges. Immer neue Geräte strömen auf den Markt, allerorts wird versucht, die Konkurrenz zu überflügeln oder zumindest Schritt zu halten.

Aber ist Studie nicht eigentlich schon veraltet?
Die Studie von Comscore betrachtet den Zeitraum November 2009 bis November 2010, lässt also aktuelle Tendenzen außen vor. Das klassisch umsatzstarke Weihnachtsgeschäft ist in die Neuverteilung also folglich nicht eingeflossen. Auch kürzlich veröffentlichte Betriebssystem-Updates flossen in die aktuelle Statistik nicht mit ein. Aber der Reihe nach…

Und so sieht die neue Ordnung auf dem Smartphone-Markt aus:
Hier die aktuellen Zahlen aus der Comscore-Studie zur Verteilung der einzelnen Anbieter.

Comscore_Studie_2011

  • Symbian
    Es wird deutlich, dass Symbian der Erfolgswelle, auf der Google und Apple schwimmen, nicht standhalten kann. Nokia verliert weiter kontinuierlich an Boden. Der Marktanteil von Symbian sinkt im 3-Monats-Durchschnitt um 10,8 Prozentpunkte. Der Anteil reicht mit 47,7 % allerdings noch immer zur Marktdominanz. Ob Nokias Verlust auf die Stärke der Konkurrenz oder die eigene Schwäche zurückzuführen ist? Manche werfen Nokia Sturheit in Bezug auf die Wahl des Betriebssystemes vor. Symbian sei dem Funktionsumfang der Konkurrenz-Betriebssysteme (noch) nicht gewachsen.
  • Appleiphone4
    Apple
    legt dank glänzender iPhone 4-Nachfrage um 4,3 Prozentpunkte im Vergleich zu November 2009 zu. Auch die Zukunft für Apple-Anhänger scheint rosig. iPhone 5 und iPad 2 stehen in den Startlöchern. Zusätzlich sorgt der Fall des Vertriebsmonopols für sinkende Preise und exponentielle Verbreitung. Apple zieht mit iOS ohne große Schwierigkeiten an Microsoft vorbei und belegt im Ranking den zweiten Platz.
  • Microsoft
    Microsoft
    fällt trotz aktuell wahrnehmbarem Werbedruck um ganze 4,7 Prozentpunkte zurück. Diesem Negativ-Trend steht allerdings der Marktstart des neuen Parade-Stück Microsoft‘s entgegen: Windows Phone 7. Mit komplett überarbeiteter Software wagt Microsoft den großen Angriff auf die Platzhirsche Nokia, Google & Apple. Die Zukunft wird zeigen mit welchem Erfolg.
  • Google
    Überraschend weit hinten gesellt sich milestone2Google in die Runde. Dies ist allerdings auf die kurze Existenzdauer Androids zurückzuführen.  Gleich 9,2 Prozentpunkte gewinnt Google mit dem Android-Betriebssystem und liegt mit 10,6 % aller Smartphone-Hersteller auf Platz 4. Auch diese Zahlen stellen allerdings vermutlich nicht die momentane Marktlage dar. Das Weihnachtsgeschäft wird dazu beigetragen haben, die Verbreitung von Android-Geräten zu forcieren. Nicht zuletzt trägt die Unabhängigkeit vom Handy-Hersteller Früchte. Geräte wie das HTC Desire / Legend, das Samsung Galaxy S + Tab, das Motorola Backflip + Milestone 1 & 2 oder Googles Nexus S waren nur einige der Highlights. 

    Auch in Zukunft wird Android ein gern gesehener Gast vieler Hersteller sein, auch und besonders auf dem Tablet-Markt. Geräte wie beispielsweise das Motorola Xoom oder das Notion Ink Adam sorgen in Kombination mit der neuen Android-Version 3.0 Honeycomb für wässrige Münder. Parallel entwickelt Google weiter an der 2.X-Version von Android. Aktuell ist die weitverbreitetste Android-Version 2.2 Froyo mit 43,4 %, gefolgt von Version 2.1 Eclair mit 39,6 %. Zusammen hat die 2.X-Serie einen Anteil von mindestens 80 %. Zuletzt erschien Version 2.3 Gingerbread, jedoch die wenigsten Telefone laufen bereits mit dieser Version, ausgenommen das Nexus S von Google.

  • RIM
    Research In Motion
    , kurz RIM, schwächelt mit der BlackBerry-Serie leicht um 1,3 Prozentpunkte. RIM hat sich mit der Storm und Bold-Serie allerdings eine loyale Zielgruppe erarbeitet, sodass größere Einbrüche ausbleiben werden.  Mit Spannung  erwartet wird zudem das erste BlackBerry-Tablet, das Playbook.

Unser Fazit
Viel Bewegung also. Konkurrenz belebt das Geschäft, sagt man. So dann!

Was sagen Sie?
Hätten Sie das gedacht? Wohin entwickelt sich Deutschland und der Markt? Haben Sie schon ein Smartphone? Und brauchen Sie überhaupt eins?

Für alle “unter der Dusche singen” -Muffel zaOza verlost 30 BASE-Duschradios

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Nicht jedem ist eine goldkehlchen-Stimme beschieden und andere mögen auch einfach nicht singen. Dennoch macht etwas Musik am frühen Morgen die müden Geister erst richtig wach.

Welche Radiosender können das am Besten? Das jedenfalls möchte zaOza, unser Partner in Sachen Musikdownloads, gerade gern von seinen Facebook-Fans wissen. Und ja, auch die ganz exotischen dürfen es sein. Ich persönlich bevorzuge es weniger extravagant – ich höre meist Radio FFN. Warum genau weis ich auch eigentlich gar nicht, aber irgendwie passt es zu mir.

Damit eine möglichst lange Kommentarliste mit allerlei Radio-Fundstückchen zusammen kommt, verlost zaOza einige unserer zufällig perfekt passenden Duschradios :-). Sogar 30 Stück an der Zahl.

Wer lust hat mitzumachen, hier geht´s zu zaOza auf Facebook.

Teilnahmebedingungen

Mit dem iPhone drucken: Gewusst wie!

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Wer mit dem iPhone drucken möchte, hat seit dem Update von Apples Betriebssystem iOS 4.2 nun endlich die Möglichkeit, mit dem iPhone per WLAN Drucker anzusprechen. Auch iPad und iPod Touch verfügen fortan über diese Schnittstelle. So müssen Dateien nicht vorher umständlich auf den Computer übertragen werden, sondern man kann direkt aus dem Browser oder der jeweiligen Applikation heraus mit dem iPad, iPod Touch oder eben iPhone drucken.

Wer einen WLAN-Drucker hat, kann loslegen
Alles was Sie dafür benötigen, ist ein entsprechender Drucker. Dieser muss allerdings in der Lage sein, als WLAN-Drucker zu fungieren, denn nur dann kann auf ihm man direkt über das Drahtlos-Netzwerk mit dem iPhone drucken. Ihr Drucker muss aber nicht unbedingt zu den von Apple unterstützen AirPrint-fähigen Druckern zählen, denn es besteht auch die Möglichkeit, den Printer über eine Dritt-Software anzusprechen.

AirPhoto_iPhone_App

AirPhoto iPhone App

Via iPhone drucken – So geht’s
Zum Drucken können Sie beispielsweise die App Air Photo Wifi Printing nutzen, die allerdings nur auf den Druck von Photographien spezialisiert ist. Um die App zu nutzen, müssen Sie auf Ihrem PC/Mac eine entsprechende Server-Software installieren, die später die Verbindung zu Ihrem iPhone/iPad/iPod herstellt. Einmal installiert, konfigurieren Sie Ihren Drucker und können fortan von Ihrem Apple-Gerät Photos zu Ihrem Drucker senden – sprich: mit dem iPad, iPod touch oder iPhone drucken. Auf dem Screenshot sehen Sie, dass ein Bild aus der Fotodatenbank des iPhones ausgewählt wurde. Nach der Verbindung zur Server-Software via „Connect“ können Sie über den „Print“-Button das Foto zu Ihrem Drucker senden.

Ihre Meinung ist gefragt
Haben Ihnen diese Infos geholfen? Finden Sie die Druck-Funktion bei Apple-Geräten sinnvoll? Kennen Sie gar Möglichkeiten, mit denen aus allen Apps heraus gedruckt werden kann? Scheuen Sie sich nicht, wir sind stets wissbegierig :).

Ist BASE der beste Mobilfunkanbieter? – Jetzt abstimmen bei gutefrage.net!

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BASE_Mobilfunkergutefrage.net hat uns als “Bester Mobilfunkanbieter Deutschlands” nominiert. Das freut uns zwar, aber ob wir das sind – und vor allem: ob gutefrage.net das auch erfährt – hängt ganz von Ihnen ab. Deshalb unser herzlicher Aufruf an alle, die uns im BASE Blog verfolgen:

Stimmen Sie jetzt bei gutefrage.net für BASE ab
Über die Vergabe der Auszeichnung als “Bester Mobilfunkanbieter Deutschlands” entscheidet bei gutefrage.net ausschließlich die Teilnahme der Nutzer – sprich: Sie selbst haben es mit in der Hand! Wenn Sie als BASE Kunde Ihre Stimme mit uns bereits mobil durch die Welt schicken, wissen Sie ja schon: Bei uns ist Ihre Stimme richtig :-)

Aber auch wenn Sie noch nicht bei BASE sind, freuen wir uns über Ihr Voting – wo Sie schon gratis unser BASE Blog lesen 😉


Mit dem Smartphone die guten Vorsätze umsetzen: Rechenkünstler und Organisationstalent

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Neues Jahr, neue Vorsätze. Wer sich vorgenommen hat, 2011 seine Finanzen besser in den Griff zu kriegen und nie mehr eine SMS unbeantwortet zu lassen, sollte sein Smartphone um Unterstützung bitten. Denn mit nur drei hilfreichen Apps haben die guten Vorsätze gute Chancen, den Januar zu überleben.

  • “Haushaltsbuch”: Wo geht eigentlich das ganze Geld hin?Pimp dein Smartphone
  • “handyCalc Calculator”: Rechengenie für die Hosentasche
  • “handcent SMS: Kurznachrichten ordnen und verwalten
  • Die Haushaltskasse im Griff: Haushaltsbuch
    Die App “Haushaltsbuch” behält den Überblick über die heimischen Einnahmen und Ausgaben – schonungslos und mit elefantösem Gedächtnis. Wird die kleine Datenbank zuverlässig gefüttert, ermittelt sie die größten Kostentreiber – und liefert für Statistik-Fans gleich noch Balkendiagramme der vergangenen zwölf Monate mit. Kleiner Nachteil: Wer sich für die App entscheidet, muss auf der Ausgabenseite als ersten Posten 1,49 Euro einstellen.

    Nie mehr Kopfrechnen: handyCalc Calculator
    Möchte der geneigte Smartphone-Nutzer tiefere Analysen anstellen, bietet sich die App “handyCalc Calculator” an. Mit dem Zahlenjongleur stellt man beispielsweise mühelos mathematische Dreisatz- und Kurvenberechnungen an oder überführt Dezimalzahlen in das Binär- oder Hexadezimalsystem. Ach so: plus, minus, mal und geteilt beherrscht die Applikation auch. Dank Gratisverfügbarkeit muss “handyCalc Calculator” nicht einmal ins Haushaltsbuch eingetragen werden.

    Übersichtliche Konversationen statt SMS-Chaos: handcent SMS
    Um Ordnung im SMS-Speicher zu schaffen, eignet sich die App „handcent SMS“ bestens. Sie fasst Kurznachrichten zu Konversationen zusammen. Dabei können jedem Gesprächspartner unterschiedliche Farben und Symbole zugeordnet werden. So sieht man gleich auf den ersten Blick, wie der letzte Stand aktueller SMS-Diskussionen ist. Die App ist kostenlos.

    Auf dem Postweg und in Gemeinschaft: Der App-Reporter mit Tipps für Reisende, Sparfüchse und Ungeduldige

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    Die bunte Welt der Apps bietet eine Fülle von Angeboten. Da heißt es: den Überblick bewahren. Dieses Mal gibt es Tipps zu den Themen Reisen, Packen und Verschicken.

    Pimp dein SmartphonePacking-List – Ich packe meinen Koffer und nehme mit…
    Wer schon immer Probleme damit hatte, auf dem Weg in den Urlaub oder auf Geschäftsreise das richtige im Gepäck zu haben oder gar die Hälfte vergisst, kann jetzt aufatmen. Mit der „Packing-List“ wird nichts mehr vergessen. Per persönlich erstellter Checkliste arbeitet man alles ab, was in den Koffer soll – Haken für Haken. Übrigens: Für Vergessliche eignet sich die App auch prima als Einkaufsliste.

    Pakete – Keine Sendung geht verloren
    Die App „Pakete“ ist auch etwas für Ungeduldige. Wer sehnsüchtig auf sein Paket wartet, kann mit dem kleinen Programm jederzeit und überall nachverfolgen, wo es sich gerade befindet. Per Klick wird ein Anbieter aus einer Liste gewählt, die Sendungsnummer eingetragen und schon weiß man, wann die Sendung etwa eintrifft. Und wer gleich mehrere Pakete auch einmal erwartet: Mittels Farbkennung oder eigenem Namen können diese gleichzeitig verfolgt werden.

    Fahrten – Gegen einsame Reisen
    Wer nicht allein von A nach B fahren oder schlichtweg Sprit sparen möchte, sollte einen Blick auf die „Fahrgemeinschafts-App“ „Fahrten“ werfen. Hier findet man für jede Strecke garantiert den richtigen Beifahrer oder Piloten. Per GPS den Standort bestimmen und alle im Umkreis befindlichen Mitfahrgelegenheiten anzeigen lassen. Per E-Mail oder Anruf werden letzte Details geklärt, und schon kann die Reise los gehen.





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