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Gewinnspiel: Völlig Flat für die nächsten fünf Jahre!

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Zum großen Finale unseres Gewinnspiels im BASE Freundeskreis zum BASE Geburtstag gibt’s nen echten Knaller. Wir haben jetzt schon 5 Jahre Kino verschenkt oder kostenlos Obst und Gemüse nach Hause; es gab 5 Jahre freien Eintritt in Freizeitparks und in ein Fußballstadion nach Wahl. Aber was liegt näher als 5 Jahre… Trommelwirbel…. Tätätätäääää!…

…die BASE Allnet Flat kostenlos zu vergeben. Denn schließlich ist Flat etwas, wofür wir in den letzten 5 Jahre standen und auch in Zukunft stehen werden.

5 Jahre BASE Allnet Flat
Deshalb erhält der Gewinner in dieser Woche zu seinem bestehenden Mobilfunkvertrag im Tarif „Mein BASE“ (sollte der Gewinner noch keinen Vertag im Tarif „Mein BASE“ besitzen, kann er diesen abschließen) eine Allnet Flat für 60 Monate kostenlos dazu, mit der er innerhalb Deutschlands 5 Jahre lang kostenlos in alle deutschen Netze telefoniert (Teilnahmebedingungen).

Wie es genau geht? Einfach im BASE Freundeskreis nachschauen!


Mein kleines Tagebuch: Wie vergeht der digitale Tag

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Heute sprechen wir mal nicht über Studien. Heute erlaube  ich Ihnen zur Abwechslung mal einen Einblick in mein eigenes, ganz privates Social Networking. Denn heute bin ich nur für Sie mit meinem Handy unterwegs – Internet vorhanden – und berichte, was ich so erlebe im Kreise der Social Networkers. Muss ja schließlich testen, was die anderen da so machen…;-)

In einem unserer vorangegangenen Artikel haben wir das Thema schon kurz angerissen. Am heimischen PC machen das ja schon viele. Social Networking, also das Kommunizieren über soziale Netzwerke (z.B. Facebook, Xing, StudiVZ, aber auch Youtube, Foursquare und Gowalla).  An diesem Tag beschäftigen wir uns vielmehr damit, wie Social Networking unter den Handy- Nutzern funktioniert.

Sind wir nicht alle ein bisschen social?
Wie beginnt ein „social day“? Zu allererst einmal das Handy anknipsen. Dann geht´s auch schon los, E-Mails checken. Oh, News bei Facebook, also direkt mal hin. Erst ein Blick auf meine Pinnwand, scrollen, scrollen, okay, ein bisschen viele Einträge. Nicht ganz leicht, den Überblick zu behalten. Schnell ein Gruß an alle, den Lieblingssong mit drangehängt: „Hello“. Das klappt schon mal ganz gut. Mal sehen, ob jemand antwortet.

Doch jetzt erst einmal ins Café. Hier kann ich mir gleich mal ein Abzeichen holen. Nein, nicht im Café, über Foursquare. Also zack zu Foursquare, Stützpunkt festlegen und in Facebook einbetten, so dass auch alle meine Facebook Freunde das „liken“ können. Und, wenn schon nicht „liken“, dann aber bitte ansehen. Jetzt wissen alle, in welchem Café ich sitze. Von schnell sein, kann bei mir allerdings nicht die Rede sein. Ich habe Mühe mit der kleinen Tastatur klarzukommen. Wenn ich jetzt viel schreiben müsste, wäre ich aufgeschmissen. Dazu brauche ich definitiv größere Tasten.


You like it?
Inzwischen habe ich „geliked“ was das Zeug hält und mir ein Badget abgeholt :-) Sechs Kommentare zu meinem Song gibt es auch schon. Es ist 14:00 Uhr und nun scheint sich alles bei Facebook zu treffen. Schnell noch einen Abstecher zu Xing. Hier kann ich allerdings nicht sehen, wer gerade online ist. :-(

Trotzdem einen fixen Kommentar für mein Netzwerk und weiter geht’s zu StudiVZ. Muss auch mal wieder sein. Viele neue Einträge. Das hoch- und runter scrollen ohne Maus bin ich nicht gewohnt. Wird wohl auch noch eine Weile dauern, bis ich hier etwas flotter bin.

Da fällt mir doch grad ein schönes Zitat ein: „Einem Menschen wird man auf seinem Weg zum Bäcker begegnen, aber niemals im Internet.“ Glaub ich nicht 😉 Also ab zu Twitter, einloggen und losgezwitschert. Nebenbei noch den Tweet mit meinen Freunden bei Facebook geteilt. So geht das heut. Eine Plattform berichtet an die andere. Nur, dass bei Twitter wirklich jeder, egal ob Freund oder Feind, meine Nachricht lesen kann. Auch gut.

Bei Slideshare will ich mehr zum Thema Social Networking erfahren. Slideshare funktioniert ähnlich wie Youtube, nur scheint das Hochladen der Seite für mein Handy ein kleines Problem darzustellen. Mhm, schade, das war nichts.

Zum Abschluss meines Social Days will ich natürlich wissen, was meine Kontakte zu meinem Ausflug sagen. Eindeutig zu viele Kommentare. Auch viele Tipps darunter. Danke Leute. Meine Augen werden müde. Für heute soll´s erst mal genug sein. “Gute Nacht“ sagen via Facebook nicht vergessen. Zack und weg. Handy aus.


Fazit des Tages
Es ist wie es ist, das Internet mausert sich zum Massenmedium. Kaum jemand aus meinem Bekanntenkreis der nicht “liked“, “tweeted“ oder “xinged“. Ständig verbunden zu sein ist für manche sicher ein angenehmes Gefühl, doch irgendwann sollte für meine Begriffe auch mal Schluss sein mit der Mitteilsamkeit 😉 Manchmal kann ein Ausflug in das „First Life“ auch die ein oder andere Überraschung für einen bereithalten.

Man darf gespannt sein, was da noch alles auf uns zukommt. Wir bleiben für Sie am Ball und halten Sie auf dem Laufenden.

Was denken Sie?
Was bedeuten Ihnen soziale Netzwerke? Ein echter Ersatz für das analoge Leben? Eine gute Ergänzung? Ein Mittel zum Zweck? Socialn Sie noch ohne Handy? Was sind Ihre Gedanken zum Online-Networking? Wir sind gespannt…

Die Geschichte der Telekommunikation – Folge 3

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Und wieder geht es weiter mit der Geschichte der Telekommunikation. Wir waren bei den Brieftauben stehengeblieben … die Telekommunikation zum Glück nicht! Deswegen können wir nach Teil 1 und Teil 2 heute noch eine 3. Folge auflegen!

Zeichensprache mit Holzflügeln
Seit der Antike verwendete man Feldzeichen, um zu erkennen, wer Freund und Feind war. Das konnte in der damaligen Zeit – gerade in Gefechten – nicht schaden. Mittels bestimmter Flaggen tauschte man weltweit (im Römischen Reich ebenso wie im China der Han-Dynastie) bestimmte Botschaften aus. Man hisste z.B. die Weiße Fahne und schon wusste das Gegenüber: „Gewonnen!“
Für detaillierte Mitteilungen war eine solche „Zeichensprache“ jedoch schlecht geeignet. Das änderte sich erst mit einer Erfindung der Brüder Claude, Abraham und Ignace Chappe. Diese drei entwickelten 1791 ein Holzgerüst mit ebenso vielen (also drei) beweglichen Balken. Diese Konstruktion konnte immerhin 196 verschiedene Zeichen bilden.

Militärische Nutzung
Wie in den Armeen der Antike war auch diesmal der Krieg der Hauptzweck schnellen „Fernaustausches“. Das französische Kriegsministerium nämlich machte sich die Erfindung schnell zunutze und führte den heute noch geläufigen Begriff Télégraphe ein.
Einer besseren „Langstreckenwirkung“ zuliebe wurden die großen Holzkonstruktionen zusätzlich noch auf Türme gestellt (das erinnert uns doch direkt an die alten Genuesen mit ihren Taubentürmen). Wie die Abbildung (siehe oben) zeigt, erinnern sie etwas an die heutigen Windkraftanlagen. Ein Glück nur für die Anmut der französischen Landschaft, dass ein Italiener schon kurze Zeit später eine deutlich bessere Idee hatte, mit der die Zeit der hölzernen Telegrafen endete und die Zeit der Elektrik in der Telekommunikation anbrach.

Mit Volta wird’s elektrisch
Kaum hatte Alessandro Volta aus dem norditalienischen Como um 1800 die erste funktionsfähige Batterie entwickelt, schritten die Erkenntnisse rund um elektrischen Strom – und speziell über dessen Ausbreitung – schnell voran. Nach Volta wurde übrigens die physikalische Einheit für elektrische Spannung, Volt, benannt. Und seinem Geburtsort Como zu Ehren der Comer See „Comer See“.

Samuel Morse, oder: Wenn der Zeiger zuckt
Ebenfalls Namenspatron, und zwar für ein ganzes Alphabet, wurde Samuel Finley Breese Morse. Der amerikanische Erfinder aus Massachusetts (das auch für seine Sofa-Exporte bekannt ist) entwickelte in den 30er-Jahren des 19. Jahrhunderts einen so genannten Schreibtelegrafen, bei dem ein Stift – ähnlich wie man es heute bei Seismographen kennt – ankommende elektrische Ströme als Markierungen in einer ansonsten stoisch geradeaus laufenden Linie markierte.
Später verfeinerte Morse sein System und unterschied zwischen kurzen und langen Strömen. Bestimmten Abfolgen solcher Stromstöße wurden einzelne Buchstaben zugeordnet. So ließ sich mit nur drei unterschiedlichen Zuständen (kein Strom, kurzer Stromimpuls, langer Stromimpuls) das ganze Alphabet schnell und einfach übermitteln. Genial. Mit dem Hamburger Ruf „Hummel, hummel“ – „Mors, Mors!“ hat der gute alte Samuel trotzdem nichts zu tun.

Des Rätsels Lösung
Am Ende der letzten Folge fragten wir nach der Bedeutung von „lang-kurz-kurz-kurz kurz-lang kurz-kurz-kurz kurz“. Und die Antwort ist (Überraschung!) „BASE“.

Und nächstes Mal auf unserer Tour de Geschichte der Telekommunikation: Teil 4 – mit dem großen Special zum Festnetztelefon. Da heißt es dabei sein, da heißt es dranbleiben!

Folge 1: Der Anfang
Folge 2: Trommeln, Rauchzeichen, Brieftauben
Folge 3: Telegraphie und Morsen
Folge 4: Das Festnetztelefon
Folge 5a: Die Anfäge des Mobilfunks & Handys

Folge 5b: Gegenwart des Mobilfunks

Ab zu BASE – Aber was wird aus meiner Rufnummer?

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BASE Micro-SIM-KarteGestern fragte mich ein Freund, wechseln gut und schön, aber was passiert mit meiner alten Rufnummer? Schon die Vorstellung, allen Kontakten eine neue Handynummer zuzuspielen, macht müde.

Die freudige Nachricht zuerst, Sie können Ihre alte Rufnummer zu BASE mitnehmen.

Ein paar Schritte sind allerdings zu beachten.

1. Bei BASE einen neuen Vertrag abschließen

Ihre Möglichkeiten

  • Entweder zunächst Ihren eigenen Tarif einrichten und auf Wunsch ein Handy dazu bestellen
  • oder zuerst ein Handy auswählen und anschließend einen Tarif auswählen

Alle Informationen zur Online-Bestellung

2a. Laufzeitvertrag beim alten Anbieter kündigen
Kündigen Sie Ihren Vertrag rechtzeitig. Mit unserem Kündigungshelfer helfen wir Ihnen bei der Erstellung des Kündigungsschreibens! Bitte beachten Sie die vereinbarte Kündigungsfrist. Sehen Sie am besten in Ihrem Mobilfunkvertrag nach, welche Kündigungsfrist bei Ihrem bisherigen Anbieter gilt. Der Adressat ist Ihr bisheriger Mobilfunkanbieter, der nicht unbedingt mit Ihrem Netzbetreiber identisch ist (z.B. mobilcom-debitel – BASE).

2b. Prepaid-Karte beim alten Anbieter kündigen
Was viele nicht wissen: Auch eine Prepaid-Karte müssen Sie kündigen, wenn Sie die zugehörige Rufnummer zu BASE mitnehmen wollen. Das geht am einfachsten mit unserem Kündigungshelfer.

3. Rufnummernmitnahme beauftragen
Wir helfen Ihnen dabei, Ihre bisherige Mobilfunkrufnummer erfolgreich zu BASE mitzunehmen. Einfach kurz unser Formular zur Rufnummernmitnahme ausfüllen, ausdrucken, unterschreiben und ab zu BASE.

Nicht vergessen!!
Die Rufnummernmitnahme unbedingt rechtzeitig beauftragen: Das ist frühestens 4 Monate vor Ende der Vertragslaufzeit und spätestens bis 20 Tage nach Vertragsende möglich.
Unsere Empfehlung
Schicken Sie uns das Formular zur Rufnummernmitnahme möglichst bis 1 Monat vor Ende der Vertragslaufzeit  – am einfachsten direkt nachdem Sie die Kündigungsbestätigung Ihres alten Anbieters erhalten haben. So können wir Sie bei Rückfragen oder Fehlern noch schnell kontaktieren.

4. Beachten Sie den Umstellungstermin Ihrer Rufnummer ins BASE Netz
Wir informieren Sie über das Datum der Umstellung per SMS an Ihre gewohnte Mobilfunknummer.
An diesem Tag wird Ihre Rufnummer zwischen 0.00 und 6.00 Uhr in der Regel innerhalb weniger Minuten auf das BASE Netz umgestellt. Danach können Sie Ihre neue BASE SIM-Karte mit Ihrer gewohnten Rufnummer nutzen. Schalten Sie ggf. Ihr Handy kurz aus und danach wieder ein, dann klappt´s.

Und geht’s los. Viel Spaß beim Telefonieren!

Und bei Fragen?
Schreiben Sie uns einfach. Entweder an kundenservice@base.de oder direkt über die Kommentarfunktion.

Kurz vorgestellt: Die spannendsten Apps fürs iPhone – Folge 1

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Es geht weiter! Nachdem wir Ihnen bereits Ende Juli hier die verschiedenen App-Stores vorgstellt haben, wollen wir an dieser Stelle fünf brandheiße Apps für das iPhone präsentieren! Denn: Jeder, der schonmal ein neues Telefon in den Händen gehalten, weiß, dass der Reiz im Entdecken des Neuen und Unbekannten liegt. Um dieser Tradition gerecht zu werden, gibt es heute wieder fünf neue Applikationen, die das Leben mit dem iPhone aufregender und angenehmer machen:

1. AroundMe
Simpler als AroundMe könnte eine Applikation nicht sein. Kostenlos herunterladen, installieren, starten und schon sind Sie im Hauptmenü der App angelangt. Wie der Name es schon andeutet, liegt der Sinn der Anwendung darin, gewünschte Orte „around me“ anzuzeigen und dorthin zu navigieren. Wählen Sie aus zahlreichen Kategorien wie Banken, Bars, Tankstellen, Krankenhäusern (hoffentlich nicht so bald :-) ) oder Hotels. In den Unterkategorien zeigt Ihnen die App alle Einrichtungen der entsprechenden Kategorie an, die sich in Ihrer unmittelbaren Nähe befinden. Die passende Bar gefunden? Dann bloß noch bestätigen und schon leitet Ihr iPhone sie vollautomatisch hin. Geht’s noch einfacher?

2. DB Navigator
Selbstverständlich kommt auch der DB Navigator kostenlos in Ihr iPhone geflogen. Sie sind auf einer Geschäftsreise und suchen die nächste Bahnverbindung? DB Navigator gestartet, Start und Ziel eingegeben, 2 Sekunden warten, und schon wissen Sie wo’s langgeht. Noch Fragen?

3. Google Mobile App
Auch die Google Mobile App weiß zu begeistern. Sie vereint alle nützlichen Funktionen, die sie von der Google-Seite kennen. Ob Google Mail, StreetView oder die klassische Suche, auf all diese Gadgets können Sie ohne Umwege zugreifen. Und das Beste kommt erst noch: Anstelle von langwierigen Tastatureingaben, kommandieren Sie Ihr iPhone doch einfach per Sprache. Geht nicht? Na dann probieren Sie es gleich mal aus. *Suche Pizzadienst in der Nähe, Salami-Pizza* und schon regelt Google den Rest… :-) naja, beinahe…

4. Adobe Photoshop Express
Vor etwa einem Monat hat Adobe Ihr Photobearbeitungs-Tool Photoshop Express in einer abgespeckten Express-Variante präsentiert. Abgespeckt bedeutet hier keinesfalls eingeschränkt, ganz im Gegenteil: Die Bildbearbeitungseffekte, die man sonst nur von seinem PC/Mac kennt, wurden leicht verständlich auf das iPhone transportiert. Also Foto machen, direkt am iPhone mit Filtern und Effekten belegen – fertig ist das Bild für den Ausdruck. Wie man an die App kommt? Im AppStore herunterladen, installieren und los geht’s – kostenlos und ganz ohne Registrierung.

5. Radio.de
Die App mit dem schlichten Namen radio.de beherbergt mehr Vielfalt als man denkt. Ob Klassik, Punk oder aktuelle Charts-Kracher – die radio.de-App bringt Sie dorthin, wo Sie sich wohl fühlen. Über 4.000 Radiostationen bietet die kostenlose App, die wahlweise über das Mobilfunknetz (Vorsicht: evtl. Zusatzkosten durch erhöhtes Datenaufkommen) oder über WLAN gestreamt werden. Damit Sie gleichzeitig auch noch angerufen werden können, unterstützt die App die Multitasking-Funktion von iOS 4.

Wir Fragen
Das war’s für diese Woche. Wir hoffen, Ihren Geschmack getroffen zu haben und freuen uns auf Ihr Feedback :-)

Augmented Reality – die neue Realität für Ihr Handy

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Was ist das für ein Museum? Sie zücken Ihr Smartphone und richten die Kamera darauf. Ein Textfeld öffnet sich: Das Deutsche Museum, inklusive Telefonnummer und Öffnungszeiten. Mit einem Klick auf das Display sehen Sie außerdem, wann und von wem es gebaut wurde, wie hoch und lang es ist und alles, was man unbedingt noch wissen sollte hierzu.

Erweiterte Realitäten
Argumented Reality (Erweiterte Realität, kurz AR) ist die computergestützte Erweiterung der Realitätswahrnehmung. Getreu dem Motto, ich sehe was, was Du nicht siehst. Wenn Netz und reale Welt zusammenkommen, entsteht genau diese Augmented Reality, eine Erweiterte Realität. Während der Mensch in virtuellen Realitäten noch in die Welt des Computers transportiert wurde, verfolgt Augmented Reality das entgegengesetzte Prinzip: Sie ergänzt die Umgebung in Echtzeit durch eingeblendete Zusatzinformationen oder virtuelle Gegenstände und Szenarien.

Im TV längst Wirklichkeit
Im Fernsehen ist das Spiel mit Wirklichkeit und computergenerierten Bildern längst Alltag. Im Zusammenhang mit Fußballspielen haben Sie vielleicht schon einmal von AR gehört. Die Bandenwerbung bei internationalen Spielen ist nämlich nur für den Fernsehzuschauer sichtbar, das Publikum sieht nichts. Eine Reihe von Werbeclips im Internet setzt inzwischen ebenfalls auf die erweiterte Erfahrung durch AR. Ein schönes Beispiel ist der Werbeclip aus dem Hause BMW zur Vorstellung des Z4.

Sinneserweiterung dank Augmented Reality
Raumdesigner und Architekten können in 3D arbeiten, Monteure unter visueller Anleitung komplizierte Reparaturen verrichten und für Museen ergeben sich völlig neue Darstellungsmöglichkeiten. Werbung, bisher nur passiv rezipiert, kann mithilfe einer solchen Sinneserweiterung zu einem aktiven Erlebnis werden. Weil die Technologie in den verschiedensten Bereichen eingesetzt werden kann, könnte Augmented Reality dank mobiler Datendienste und Smartphones zum großen Innovationstreiber der Branche werden.

Welches Handy kann das?
Für das iPhone und Android-Smartphones gibt es bereits Browser, die mit AR arbeiten. Die sogenannten World Browser (Layar und Wikitude) erweitern das Kamerabild durch weiterführende Informationen.

Wikitude
Wikitude.org beispielsweise bedient sich dafür aus einem Pool verschiedener Informationsquellen wie Qype, Flickr und Twitter. Wikitude ist ein mobiler Reiseführer für die Android Plattform (Google Phone) der auf standort-bezogenen Wikipedia- und Qype-Artikeln und Panoramio Photos beruht. Somit können weltweit ca. 350.000 Artikel nach Adresse oder GPS Position durchsucht werden. Gefundene Artikel können so auf einer „Augmented Reality“ Kameraansicht dargestellt werden. Dabei wird das Kamerabild mit computer-generierten Daten überlagert.

Junaio
Auch Junaio ist ein solcher Augmented Reality Browser. Junaio erlaubt es iPhone-Besitzern, Fotos ihrer Umgebung mit 3D-Inhalten zu kombinieren. Hat der Anwender mit seinem iPhone ein Foto gemacht, kann er in einem einfachen Werkzeug 3D-Objekte von der Junaio-Webseite laden. Der Benutzer kann außerdem Text und Links hinzufügen.

Wie geht´s?
Einfach die gewünschte App (Wikitude, Layar oder Junaio) downloaden, den gewünschten Ort in die Suche eingeben und schon werden Ihnen sämtliche Informationen zu Ihrer Suche angezeigt.

Erforderlich ist hier mindestens das Betriebssystem iOS 3.1. Mit dem iPhone 4 – auf dem standardmäßig iOS4 installiert ist – funktionieren sowohl Wikitude als auch Junaio und Layar problemlos.

Visionen
Naja, eigentlich könnte die Vision noch viel weitergehen: Aus Science Fiction Filmen kennen Sie das bestimmt: Man setzt eine präparierten Brille auf und kann eigene virtuelle Räume betreten. Noch müssen wir uns dazu unser Telefon vor die Nase halten, doch in Zukunft könnten diese so genannten AR-Anwendungen auch in solch einer speziellen Brille laufen. Digitale und reale Informationen würden dann in unserem Sichtfeld zu einer Einheit verschmelzen. In Expertenkreisen spricht man sogar davon,  AR könnte die Art und Weise, wie wir uns in und über die Welt bewegen, grundlegend verändern. Denn schließlich beeinflusst das was wir sehen und über die Welt wissen, auch unser Verhalten.

Oder, was meinen Sie?
Waren Sie vielleicht sogar schon in einer erweiterten Realität unterwegs?

Neue Produktidee – Ihre Meinung ist gefragt. Reden Sie mit!

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Nachdem Sie hier im Blog schon viel Spannendes zur Geschichte des Mobilfunks und zu den aktuellen Anwendungsmöglichkeiten lesen konnten, soll es heute um eine Blick in die Angebote der Zukunft gehen. Neben der klassischen Handynutzung wird es viele neue Dienste und Produkte geben, die uns im Alltag das Leben erleichtern oder einfach Spaß machen.

Mobile Cam
Eine mögliche Anwendung, die “Mobile Cam” möchten wir Ihnen heute vorstellen und von Ihnen erfahren, ob auch Sie überzeugt sind, dass das eine Anwendung für die Zukunft ist. Die „Mobile Cam“ ermöglicht per Videoanruf die Überwachung eines Raumes oder Gebäudes. Wir haben Ihnen eine genaue Produktbeschreibung und einige Fragen angefügt, und wir freuen uns auf ihre Anregungen.

Produktbeschreibung

Technische Daten
Abmessungen: (LxBxH): 105mm x 85mmx112mm)
Gewicht: 263g (inkl. eingebauter Batterie)
Kamera: 0,3 Megapixel (Dualmodus: Solar/Infrarot)
Standby-Zeit: 120-200 Stunden
Aufnahmezeit (in heller Umgebung): 7-12 Stunden
Aufnahmezeit (Infrarot): 1,6-2,6 Stunden
Videoanruf-Zeit (in heller Umgebung): 2-3 Stunden
Videoanruf-Zeit (Infrarot): 1,6-2,6 Stunden
Ladezeit: 5 Stunden

Unsere Fragen
• Wie beurteilen Sie das Produkt generell?
• Was finden Sie an der Kamera gut, was gefällt Ihnen nicht?
• Welche Nutzungs-/Einsatzsituationen sind für sie noch denkbar?
• Ist diese Kamera für Sie persönlich grundsätzlich interessant? Wenn ja, warum? Wenn nein, warum nicht?
• Für wen könnte so ein Produkt noch interessant sein bzw. welche weiteren Nutzungs-/Einsatzsituationen sind für Sie denkbar?
• Die Kamera wird vom chinesischen Hersteller ZTE produziert? Kennen Sie ZTE? Wie beurteilen Sie dies?
• Welchen Preis wären maximal bereit zu zahlen? Für die Kamera, für die monatliche oder die einmalige Nutzung?
• Vor dem Hintergrund der Informationen, die Sie jetzt über die Kamera haben: Würden Sie die Kamera kaufen/nutzen?
• Was wären konkrete Gründe, die Kamera zu kaufen und zu nutzen? Was wären Hinderungsgründe?

Jetzt sind wir richtig gespannt, was Sie denken … teilen Sie es mit uns, einfach per Kommentar.

Die neue Funktechnik LTE kommt mit großen Schritten – Wir erklären alles Wissenswerte!

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Echtzeit-Audio, mobiles Fernsehen und HDTV, das sind nur einige der neuen Möglichkeiten, die uns LTE in Zukunft bieten könnte und zwar in exzellenter Qualität. LTE steht ausgeschrieben für “Long Term Evolution” – doch was verbirgt sich dahinter?

LTE ist eine mögliche Technik für das Mobilfunknetz der nächsten Generation (NGMN – Next Generation Mobile Networks) und gilt als Nachfolgetechnik von UMTS und HSDPA. In der Chronologie wird LTE auch als Funktechnik der vierten Generation (4G) bezeichnet.

Konkret
LTE soll mobile Bandbreiten bieten, die die herkömmlichen Übertragungsraten um ein Vielfaches übertreffen. Die Technik kann Spitzendatenraten von 100 Mbit/s im Downlink empfangen. Im Uplink werden Datenraten von 50 Mbit/s vom Mobilgerät zur Basisstation erreicht. Die Übertragung wird ungefähr zehn Mal höher sein als bisher. Zunächst werden die ländlichen Gegenden damit ausgestattet. Erste Versuche laufen bereits. Später sollen dann auch die Ballungszentren mit dem mobilen Internet versorgt werden.

Nahtloser Übergang
Die bisherigen GSM-, UMTS– oder auch HSPA-Netze werden durch LTE nicht vollständig ersetzt, sondern vorerst nur ergänzt. Später wird es einen nahtlosen Übergang von der bisherigen UMTS-Technik zu LTE geben.

Was spricht für LTE?
Immer mehr Menschen sind im Besitz eines iPhones oder Android-Smartphones. Die Nutzung des mobilen Internets ist auf Grund dessen stark angestiegen. Klar, jeder der eines dieser Mobiltelefone besitzt, will natürlich auch surfen. Das hat zur Folge, dass Mobilfunknetze teilweise, trotz konsequentem Ausbau, überlastet sind. Die Erweiterung der Netzkapazität ist damit unausweichlich. LTE erhöht diese Kapazität gegenüber HSPA um Faktor 3,5 und gegenüber HSPA+ um den Faktor 2,5. Da die Kosten für eine neue Basisstation um das zehnfache einer Aufrüstung von LTE übersteigen würden, ist LTE für Netzbetreiber natürlich um einiges attraktiver.

LTE wird also nicht nur aufgrund der höheren Übertragungskapazität eingeführt, sondern verspricht gleichzeitig eine Kostensenkung der Betriebe um bis zu 70%. Ein Grund mehr für die Einführung.

Die neue Technik ist auch aus anderen Gründen notwendig. Wir sind inzwischen einfach an eine schnelle Verbindung gewöhnt, dass wir die Reaktionszeit des Netzes mit mindestens 60 Millisekunden (unter optimalen Bedingungen) sogar als “langsam” empfinden, so der Test einiger Netzwerkbetreiber. LTE mit 10 Millisekunden Reaktionszeit wird Daten viel schneller übertragen als bisher. Zur Freude der Smartphone-Generation. Denn, was für den Mobiltelefonierer die Sprachqualität ist, das ist für den mobilen Internet-Surfer die Reaktionszeit bei der Datenübertragung.

Übertragungstechnik
Die LTE-Übertragungstechnik ist für den Frequenzbereich von 700 bis 2700 MHz ausgelegt (0,7 bis 2,7 GHz). Der Frequenzbereich kann flexibel zwischen 1,25 bis 20 MHz variieren. Dadurch ist eine leichtere Anpassung an die weltweit verschiedenen Frequenzbereiche möglich. Das bedeutet, dass die Endgeräte multifrequenzfähig sein müssen, damit ein internationales Roaming möglich ist. LTE definiert eine völlig neue Funkschnittstelle.

Sprachverbindungen über LTE
LTE ist vollständig auf die Übertragung von Daten ausgerichtet. Erst später soll eine Umstellung der Sprachübertragung per Voice over IP (VoIP) erfolgen. Das bedeutet, dass die Daten im LTE-Mobilfunknetz mit dem Internet-Protokoll (IP) übertragen werden, so wie derzeit im kabelgebundenen Internet. Probleme mit der Sprachverbindung gehören dann endgültig der Vergangenheit an.

Anwendungen
Mit der vierten Mobilfunk-Generation (4G) soll auch andere elektronische Produkte mit einbezogen werden. Zum Beispiel Digitalkameras, Camcorder, Spielekonsolen und andere ultramobile Endgeräte wie Netbooks. Denkbare Anwendungen sind auch MP3-Player, die Daten, ohne den Umweg über einen PC, direkt auf das Gerät laden.

Was heißt das für den Handynutzer?
Ganz klar, LTE macht nicht nur das Internet schnell, schneller, am schnellsten. Neben der Übertragungsgeschwindigkeit wird sich auch die Übertragungsqualität um einiges verbessern.

Und wann?
Mit den ersten Anwendungen, die auf LTE-Endgeräten basieren, ist in Deutschland 2011 zu rechen. Wir werden selbstverständlich sofort an Sie berichten, sobald LTE auch in unserem Netz zur Verfügung steht.

Ihre Meinung
Was sagen Sie? Haben wir mit LTE die Endstufe, ja den absoluten mobilen Luxus in der Datenübertragung erreicht?


Gerüchteküche ums HTC Desire HD…

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“Ist das die echte Abbildung des HTC Desire HD, oder ein Fake?”

Diese oder ähnliche Kommentare finde ich gerade in allen möglichen Foren, Blogs (etwa bei areamobile, htcinside, gadgetdream oder androidpit) und auf Twitter. Zuerst einmal war ich reichlich überrascht. Wieso sollte die Abbildung ein “Fake” sein? Ein Anruf bei unseren Endgeräte-Experten brachte aber gleich Erleichterung. Alles in Ordnung! Das Bild ist von HTC selbst und damit echt.

Und wenn Ihnen gefällt was Sie sehen, können Sie gleich unsere neue “Vormerken”-Funktion im BASE Online-Shop nutzen, dann werden Sie automatisch sofort benachrichtigt, wenn das Gerät verfügbar ist.

Zu Besuch in Verena´s Welt – Erlebnisbericht aus dem BASE Shop Hannover

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In unseren BASE Shops gehört eines zum Alltag: Kunden kommen, Kunden werden freundlich beraten und Kunden gehen wieder. Doch Anfang August kam es für unsere Kollegin Verena Koopmann in Hannover ganz anders als sonst.

Lange Schlangen, genervte Angestellte und teure Tarife – diese Vorurteile kursieren gelegentlich über Shops von Mobilfunkanbietern. Auch ein Kunde aus Hannover dachte so – bis zu einem Besuch im BASE Shop Hannover, der einen prägenden Eindruck hinterlassen hat. Nun machte er seine Eindrücke öffentlich.

Was war geschehen?
Sein neuer Blackberry brachte ihn vor einigen Wochen fast in den Wahnsinn. Satte vier Stunden kämpfte er mit der Einrichtung des neuen Arbeitsgerätes. Ohne Erfolg. Mails empfangen oder gar senden? Fehlanzeige. Sein letzter Ausweg: Der Besuch des BASE-Shops in der Georgstraße. Er machte sich sofort auf den Weg, rechnete er doch mit langen Wartezeiten und mit Angestellten, die sich bei der Einrichtung ebenso schwer tun, wie er. Zum Glück kam es anders, denn im Shop traf er auf Verena Koopmann. Sie ist eine von vielen Kolleginnen, die sich gut auskennen und ihre Kunden schon seit Jahren sehr kompetent und vor allem mit Leidenschaft bei der Suche nach dem richtigen Produkt unterstützen. Sie beraten nicht nur, sondern bauen auch ein Stück persönliche Bindung zu ihren Kunden auf. So lassen sich Bedürfnisse besser analysieren und ein perfekt passendes Beratungsergebnis erzielen. Jetzt aber hilft Verena erstmal dem hannoverschen Kunden: Einen Haken setzen hier, einen Knopfdruck dort und mit wenigen Handgriffen ist der Blackberry innerhalb von Minuten einsatzbereit. Ihr Kunde ist fasziniert, bedankt sich und geht.

Keine große Sache
Für Verena war es eigentlich keine so besondere Situation, denn ihre Vorgesetzen haben Sie genau für diese Situationen bestens ausgebildet und zusammen mit ihrem eingespielten Shopteam bleibt sie natürlich auch bei Technik und Handy-Trends täglich am Ball. Der Kunde allerdings, hatte offensichtlich noch etwas mehr im Sinn.

Verena wird des Redakteurs Liebling
Denn was Verena bis dato noch nicht wusste: Der Kunde ist Lokalredakteur einer hannoverschen Tageszeitung und nutzt sein Medium sogleich für einen Dank an Verena. In einer Glosse verarbeitet er seine Erlebnisse in “Verenas Welt”. Er ist wirklich angetan von der hervorragenden Beratung und zeigt sich begeistert von dem Wissen und Können der dort arbeitenden jungen Menschen in einer der, wie er schreibt “wahren Höllen der Moderne“. Auf diese Weise revanchiert sich der Journalist – wenige Tage nach seinem Besuch bei Verena Koopmann. Mit einer Glosse, die zum Ende hin seine Begeisterung für Verenas Fähigkeiten spüren lässt. Und die mit Vorurteilen gegenüber jungen Menschen aufräumen will, die neben Handytarifen und Fixkosten einen Besuch im Mobilfunkshop lohnend machen. Schöner kann man eine Leistung wohl kaum auszeichnen. Bravo, Verena!

Zum Dank bedankt sich BASE mit einem Blumenstrauß bei Verena.

Kennen Sie ähnliche Berichte oder waren Sie selbst einmal positiv überrascht?
Wie bewerten Sie die Beratungsqualität in unseren Shops?

Die Geschichte der Telekommunikation – Folge 4

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Heute wird’s spannend: Auf unserer Reise durch die Vergangenheit (hier gehts nochmal zu den Folgen 1, 2, und 3) begegnen wir in Folge 4 auf eine Erfindung, die noch immer unseren Alltag prägt. Gemeint ist – tatatataaa! – das Festnetztelefon!

Gut verkabelt!
In der 1850er-Jahren waren die ersten Seekabel verlegt und der interkontinentale Telegrafieverkehr hatte zunächst Europa und Amerika, später auch die übrigen Kontinent miteinander verbunden (außer der bevölkerungsreichen Antarktis). Jetzt hatte die Welt der Telekommunikation Zeit, sich eine neue Herausforderung zu suchen. Es sollte nicht mehr nur darum gehen, überhaupt Mitteilungen über große Entfernungen auszutauschen. Sondern die Frage hieß: Wie kann man das Ganze mal komfortabler machen? Die Antwort war das Telefon. Allerdings wusste das damals noch keiner – keiner bis auf Innocenzo Manzetti.

Nuscheln für Anfänger
1856 stellte eben jener Manzetti einen elektrischen Apparat vor, der in der Lage war, einzelne Töne und Melodien einige Kilometer zu übertragen. Das war deutlich leichter für den Benutzer, als hektisch lange und kurze Stromimpulse zu senden. Das Ganze hatte nur einen Haken: Die Konsonanten waren unverständlich. „I i e ao eie?“ Oder (mit Konsonanten): „Wie ging es also weiter?“

Philip Reis vs. Alexander Graham Bell
Der Durchbruch in punkto verständlicher Sprachübertragung gelang Philip Reis gelingen. 1861 präsentierte der Lehrer seine Erfindung, das „Telephon“.

Man musste sich aber immer noch Mühe geben, um am anderen Ende verstanden zu werden. Am wählte man seine Äußerungen so, dass sie akustisch gut unterschieden werden konnten. So konnte man sich vielleicht nicht allzu gehaltvoll äußern, wurde aber wenigstens verstanden. Die ersten verständlich übertragenen Sätze waren dementsprechend die historischen Aphorismen: „Das Pferd frisst keinen Gurkensalat“ und „Die Sonne ist von Kupfer“.

In Amerika machte Alexander Graham Bell zur selben Zeit (von lächerlichen 15 Jahren abgesehen, die inzwischen vergangen waren) die Erfindung von Reis einfach noch einmal und meldete 1876 eine geniale Erfindung erfolgreich beim US Patentamt an. Deren überraschender Name: „Telephon“.

Das Fräulein vom Amt
In den folgenden Jahrzehnten wurden überall auf der Welt – ausgenommen wieder die Antarktis – Telefonnetze auf- und ausgebaut. Vermittelt wurden die Gespräche über Schaltzentralen, wo das „Fräulein vom Amt“ die gewünschten Verbindungen herstellte. Die Automatisierung war aber nicht aufzuhalten, und so ging 1923 der erste „Selbstwählferndienst“ an den Start. Aber das Fräulein hielt der Moderne noch eine ganze Weile stand: So wurde z.B. erst 1970 eine direkte Durchwahl bis Amerika möglich.

Finale, oh-oh! Finale, oh-oh-oh-oh!
Das große Finale steht kurz bevor: Stellen Sie den Wecker und verpassen Sie nicht Folge 5 unseres historischen Quintetts zur Geschichte der Telekommunikation. Wie geht sie aus? Bleiben Sie dran und frischen Sie Ihr Alphabet auf, wenn es heißt: A, B, C, D und E-Netz – jetzt wird’s mobil!

Folge 1: Der Anfang
Folge 2: Trommeln, Rauchzeichen, Brieftauben
Folge 3: Telegraphie und Morsen
Folge 4: Das Festnetztelefon
Folge 5a: Die Anfäge des Mobilfunks & Handys

Folge 5b: Gegenwart des Mobilfunks

Die Popkomm geht in die Luft – Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten

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Als Spassbeauftragter der Firma hat mich diesmal der Weg nach Berlin verschlagen. Meine Aufgabe ist es mit Geschäftspartnern über neue Wege der Musikvermarktung im Internet, auf dem Handy bzw. Smartphone und neuen Formen des mobilen Internets (allen voran Tablet PC´s und Netbooks) zu forschen. Wir haben gute neue Ansätze gefunden, die uns allen künftig mehr Freude bereiten wird, Musik auf diesen  sehr bequemen Zugangswegen zu genießen. Fast alle Handys haben mittlerweile einen MP3 Player, was liegt da näher – hier direkt den Lieblings-Song zu kaufen. Das Beste in der Musik steht nicht in den Noten ! – sondern im mobilen Internet…

Die Reise
Damit wir unseren Kunden weiterhin günstige Tarife anbieten können, geht es per Bahn (2.Klasse versteht sich) in das Mekka der Popmusik nach Berlin.

Die Baustelle
Ein Dank an  das Hotel – dessen nettes Personal mir ein schönes Zimmer mit Küche samt Teekocher angeboten hat. Das machte die einmalige Aussicht auf die Großbaustelle wett. Gut das die Bauarbeiten morgens erst um 07:15 begonnen haben – so brauchte ich keinen Wecker ;-). Hotelbuchungen erinnern mich an manche komplizierte und  verschachtelte Mobilfunktarife, man weiß nie, was einen hinter der schönen Fassade erwartet.

Vielleicht sollte ich mal empfehlen, neben „Mein BASE“ auch ein „Mein Hotel“ für Hotel-Empfehlungen ohne Überraschung anzubieten… vielleicht bekomme ich für diese Idee einen BASE Innovationspreis. . (Den gibt es tatsächlich bei uns…kein Witz!) Wenn Ihr Ideen habt immer her damit!

Die Historie
Die Popkomm hat 1990 als Musik Branchenmesse in Köln angefangen und sich schnell zu einem Mega-Spektakel samt unzähliger Live Events gemausert. Im Hauptjahr der Messe 1998 gab es 1.000 (!) Aussteller und mehr 500 (!) Konzerte – die Popkomm war damit die größte Musikmesse der Welt – Chakka !

Mit den dann folgenden, sinkenden Plattenverkäufen (u.a. dank vieler Piraten) ging auch die Bedeutung der Messe zurück. 2003 zog die PopKomm von Köln nach Berlin. Das machte die Lage aber auch nicht besser. Letztes Jahr musste die Messe aus „organisatorischen“ Gründen (und einer dringenden Neufindungsphase) sogar ausfallen.

Die Party
Wer in der Branche etwas auf sich hält, geht neben der PopKomm auch auf das “rote Teppich VIP Event” – die „Music meets Media“. In netter Atmosphäre sind die Stars und der Big Business unter sich. Dazwischen jede Menge Starlets die hoffen einen Manager auf sich aufmerksam zu machen. Wie eine Art Laufsteg ohne Laufsteg.

Es gab u.a. zwei Live Acts: Max Mutzke und Robyn – eine neue blonde Sängerin aus Schweden die zuletzt als Vorgruppe von Madonna noch mehr gewirbelt hat als der Altstar selbst. Robyn wusste auch hier zu Begeistern – die Menge tobt! Max hatte das schwere Los als Letzter aufzutreten, doch da war der Raum leider schon leerer und viele Promis schon woanders unterwegs.

Viele Kenner der Branche gehen sogar nur auf dieses Event. Hier sprechen sie mit Ihren Geschäftspartnern und brauchen gar nicht mehr auf die Messe zu gehen. Man könnte also auch von „Scampi meets Business“ sprechen – vielleicht folgt nächstes Jahr dieser neue Event Name. :)

Die Messe
Erstmals ging die PopKomm in die Luft. Denn die Messe fand im alten Flughafen „Berlin-Tempelhof“ statt. Der 60er Jahre Charme des Flughafens passt auch irgendwie zum Thema Musik. Ich finde es gut, dass solche alten ehrwürdigen Gebäude weiterhin genutzt werden und nicht einfach „platt gemacht werden“. Auf der Messe selbst – allerhand interessante Firmen. Selbst viele Fachbesucher blicken nicht durch, was so manch einer dort anbietet und fragen nach dem Leitfaden der Messe.

Ganz grob kann man sagen, dass es drei Bereiche gibt. 1.) Produktion- und Vertriebsfirmen (Digital, Analog, Merchandise)  2.) Lizenz Inhaber – u.a. Länder stellen Ihre Komponisten und Musiker vor (u.a. Dänemark, Italien, Österreich, Indien, Norwegen usw.) 3.) Podiumsdiskussionen – hier versucht die Branche gemeinsam Wege aus der Absatzkrise zu finden. Mit Musik lässt sich nach wie vor Geld verdienen – es ist nur viel schwieriger als früher.

Für Liebhaber des ausgefallenen Musikgenusses möchte ich beispielhaft den Anbieter „Vinylrecorder.com“ nennen. Bei diesem deutschen Unternehmen kann man z.B. das Modell T-560 mit sehr fairem Preis kaufen und selber Musik auf Vinyl-Platten pressen. Wer keine Vinyl-Platten kennt sollte einfach seine Eltern oder Großeltern fragen. Das waren noch Zeiten damals und die Musik Industrie hat Geld gescheffelt – ganze Hotelsuiten gemietet und das Mobiliar …sagen wir, fein säuberlich zerkleinert. Ja, die guten alten Zeiten! Und heute tobt man sich höchstens noch auf Filesharing-Diensten aus… „Copy kills Music“ ist da ein Schlagwort aus der Szene. Also zeigt ein Herz und kauft Musik z.B. auf wap.base.de (für den guten Zweck).

Als neues Konzept der Messe gab es dieses Jahr erstmalig das Konzert Event „Berlin Festival“ gleich hinter der Fachmesse. Auf einem riesen Areal mit drei Bühnen traten Acts auf, die man sonst nur selten zu sehen bekommt. U.a. Fatboy Slim, Tricky, Tahiti 80 u.a. Das Konzert begann am 10.09. gegen 14 Uhr und ging bis 7 Uhr morgens ! Tolle Show – nächstes Jahr gerne wieder ! Termin unbedingt vormerken!

Das Fazit
Besucht Berlin und kauft Musik – sonst ist das Leben Öde und Grau !

Grüße,
vom „Entertainer“ Holger

Switch reloaded parodiert BASE TV-Spots – Herrlich!

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Gestern abend vor dem Fernsehgerät: Voll Spannung wartete ich auf „Switch reloaded“ –die 1. Folge der neuen Staffel wurde ausgestrahlt!

Und was macht die geniale Truppe um Peter Nottmeier (wöchentlich imitiert von Johannes B. Kerner) und Max Giermann (hat u.a. Stefan Raab erfunden), kaum dass 5 Minuten gelaufen sind? Sie zeigen eine Parodie auf die BASE Spots.

Große Ehre – kleines Xylophon.
Worum geht’s? Nun: Ein reichlich affektierter, bislang offenbar unbekannter BASE Kunde – „Mario“ – erläutert seine wechselnden Vorlieben: Mal mag er Bier, mal lieber Wein. Mal spielt er gern Tennis, ein andermal doch eher Squash. Und selbst Austern schmecken ihm nicht immer.

Eigentlich wäre da doch der flexible Mein BASE Tarif genau das richtige für ihn. Nur – soweit kann er gar nicht denken, weil ihn die ewige Xylophonmusik des Spots nervt. Und ausgerechnet in diesem Punkt ist sich mal einig. Also wird das Instrument kurzerhand zertrümmert. Nun könnte man sagen: Es ist ja Schläge gewöhnt – aber ob es das für das arme Xylophon besser macht? Wir werden es wohl nie erfahren.

Tipps für Choleriker
Wer sich öfter so aufregt wie Mario – oder sich einfach auch gerne mal so abreagieren möchte wie er: Hier unsere Mini-Anleitung!

  1. Musik runterladen
  2. Xylophon kaufen (im Musikfachhandel, beim Spielwarenhändler oder z.B. bei Amazon
  3. Tennisracket besorgen (Solides Exemplar gesucht? Dann empfielt sich vorab ein Blick in ein paar Testberichte)

Und wer sich nicht so aufregen will: Im BASE Online-Shop läuft garantiert keine Hintergrundmusik!

Filmen mit dem Handy – mobile-trends.tv erklärts und gibt spannende Tipps

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Ein romantischer Streifen, eine bedrohliche Szenerie oder eine Dokumentation: Mit modernen Smartphones ist es einfach geworden in die Rolle eines Regisseurs zu schlüpfen. Doch die Video-Funktion gehört immer noch zu den weniger genutzten Handy-Elementen.

Professionelles Filmen mit dem Handy
Das Team von mobile-trends.tv erklärt Euch in der neuen Folge wie Ihr zum professionellen Filmemacher werden könnt. Im ersten Teil geht es um die passende Location, das richtige Licht und Format sowie Bildausschnitt und Perspektive. Im zweiten Teil zeigt Euch Olli in der Post Production, wie Ihr Euren Film effektvoll zusammen schneiden und mit Musik untermalen könnt.

mobile-trends.tv
mobile-trends.tv ist ein Web 2.0-TV-Projekt, das von Studenten der FH Kiel und der E-Plus Gruppe realisiert wird. Regelmäßig informiert mobile-trends.tv in seinen Clips rund um das mobile Leben. Mehr Infos zu mobile-trends.tv findet Ihr unter:

http://www.mobile-trends.tv

http://www.youtube.com/user/mobiletrendstv

Klickt doch hier direkt ins fertige Video rein:

Apps, Apps und noch mehr Apps! – Folge 2

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Es geht weiter. Vergangene Woche haben wir bereits an dieser Stelle die erste Folge der spannendsten iPhone-Apps vorgestellt. Auch diese Woche haben wir keine Kosten und Mühen gescheut, um neue Applikationen aus den Tiefen des Netzes empor zu holen. Hier nun unsere  Empfehlungen der Woche:

1. Trapster
Sie verstecken sich meistens, sind mobil, schauen ganz genau hin und können ganz schön teuer werden. Die Rede ist natürlich von Radarfallen. Jeder von uns hat sicherlich schon mal die bittere Bekanntschaft mit diesen kleinen Starenkästen gemacht, sei es durch Unachtsamkeit oder Zeitdruck. Glücklicherweise gehören diese Zeiten der Vergangenheit an, denn mit Trapster sind Sie ab sofort auf der sicheren Seite. Die App integriert sich in die Navigationsfunktion des iPhone‘s und warnt früh genug vor entsprechenden Kontrollen. Da die App davon lebt, dass ihre Benutzer neue Standorte mobiler oder stationärer Blitzen manuell hinzufügen, scheuen Sie sich nicht, auch eigene Entdeckungen zu teilen. Über 8 Millionen User verzeichnet der Dienst bereits weltweit, sodass eine flächendeckende Versorgung sicher ist. Die App kommt übrigens kostenlos auf Ihr iPhone.

2.     Facebook
Natürlich kommt auch die beliebte Social-Networking-Plattform mit ihren 500 Millionen Nutzern nicht an einer mobilen App für das iPhone herum. Sie bildet das Pendant zur PC/ Mac-Version und vereint alle wichtigen Funktionen. Ob News, Fotos, Videos oder Events, teilen Sie Ihre Inhalte doch auch mal mobil.

3.     Rezepte 1.5
Im Kühlschrank noch 2 Eier, ½ Liter Milch und 3 Bananen? Der Magen knurrt, die Freundin/der Freund wird langsam unruhig? Keine Sorge, die App Rezepte 1.5 stellt neben 7.000 Rezeptideen in verschiedensten Kategorien ein ganz besonderes Feature zur Verfügung. Einfach alle Zutaten, die noch im Kühlschrank sind, eingeben und die App schlägt ein Rezept vor, welches sich nur dieser Zutaten bedient.

Alternative: Dr. Oetker Rezeptideen (Top3-App 2009)

4.     Shazam
Das Dilemma kennen Sie bestimmt: Sie hören einen Song, der Ihnen richtig gut gefällt, haben aber keine blasse Idee, wer der Interpret oder der Titel sein könnte? Zeit für Shazam! Also: iPhone zücken, Shazam starten, 10 Sekunden warten und schon verrät Shazam Ihnen Interpret, Titel, Albumname und Jahr. Teilen Sie Ihre neue Erkenntnis via Mail, Twitter und Facebook oder kaufen Sie den Track gleich im Music Store Ihres Vertrauens.

5.     Nike+ GPS
Damals löste die Nike+ App einen riesigen Medien-Hype aus. Die Idee war innovativ, denn es wurde ein Chip im Laufschuh von Nike versteckt, der die ermittelten Daten an den iPod sendete. Der iPod wiederum wertete die Informationen aus und stellte sie in ansprechender Form dar. Seit dieser Woche gibt es nun eine aktualisierte Version dieser App, die komplett ohne Sensor im Schuh auskommt. Die Daten werden nun via GPS-Modul vom iPhone 4 erhoben. Gleiche Funktion – mehr Komfort. Erhältlich ist die App für den inneren Schweinehund ab 1,59 € im AppStore.

Das wars für diese Woche. Haben Sie eine App, die wir unbedingt vorstellen sollten? Haben Sie die aktuellen überzeugt? Wir bleiben dran für Sie…


Nach all der Technik mal wieder was nur für Frauen: BRIGITTE für unterwegs

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Was wäre die Welt ohne Frauenzeitschriften.

Im Zug, beim Friseur oder beim Arzt verschlinge ich so ziemlich jedes Exemplar. Ärgerlich nur, wenn mir alle anderen Wartenden mal wieder zuvor gekommen sind und ich mich mit einer abgegriffenen und 2 Monate alten Ausgabe zufrieden geben muss. So geschehen heut morgen bei meinem “Lieblings”-Orthopäden (der Rücken zwickte mal wieder).

Ohne zeitgemäße Mode- und Schminktipps gings also wieder zurück an meinen Arbeitsplatz und eine Kollegin amüsierte sich gleich köstlich über mein „Leid“. Denn wo ich sonst zu jeder Gelegenheit mit den absurdesten Möglichkeiten meines Handy´s prahle, bin ich nicht darauf gekommen, meine Lektüre genau dort zu suchen.

Im mobilen Internet Portal von BASE & E-Plus kann „Frau“ – also auch ich – jetzt nämlich kostenlos Brigitte lesen.

Neben wichtigen Trends in Sachen Mode und Beauty, findet „Frau“ auch spannende Artikel über Gesundheit, Liebe und Sex. Natürlich gibt´s auch gesellschaftliche Themen, sowie kulturelle Ereignisse und Tipps zu Reisen, kochen und wohnen – eben so, wie es sich für eine Frauenzeitschrift gehört. Ich hab mal schnell rein geschaut, was Sie so erwartet:

Gesund durch den Tag
Oftmals verstecken sich in scheinbar gesunden Lebensmitteln verborgene Inhaltsstoffe. Ist nicht neu, aber wichtig. Deshalb gibt´s in den Rubriken Figur und Gesundheit Tipps und Hinweise zur Zusammensetzung der Inhalte. Gesundheits- und Körperbewusst einkaufen wollen wir ja schließlich alle.

Fix Kalorien verbrennen
Da hab ich meinen eigenen Plan: jeden zweiten Tag 1 Stunden joggen. Wem das zu anstrengen ist, der findet hier reichlich Tipps, wie die Kalorien purzeln. Und für die Fitness sorgt dann z.B. das Brigitte- Buch „Pilates- Power für Körper und Seele“.

Permanent im Trend
Alle Frauen wissen was hier kommt …. Frisuren, Mode, Shopping … einfach alles, was man wissen muss. Und wer von Ihnen hat schon mal einen Schnitt mit zum Friseur genommen? Ich mach das gern und finde es lustig, wenn der Spitzen-Koiffeur dann versucht mir auf die nette art zu erklären, dass mein Haar nicht dick genug ist.

News & Society-Wissen
Das Wichtigste um nicht beim nächsten Mädelstreff ins Hintertreffen zu geraten: Aktuelle News, Skandale und vor allem Klatsch und Tratsch. Königshäuser, Politiker und andere Stars und Sternchen werden genau unter die Lupe genommen. Kurz gesagt, der leckere Nachtisch.

Also mir gefällts und wer´s genau wissen will: Surf & Mail in Ihrem Handy anklicken oder wap.base.de über den Browser eingeben.

TIPP: Für die kostenlose Nutzung unbedingt WAP-APN (wap.eplus.de) nutzen.

Was ist eigentlich Ihre liebste Frauenzeitschrift?

Vom Knochen zum Rochen – Folge 1

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Heute: Das Nokia 3210
Immer neue Smartphones drängen auf den Markt, immer mehr können sich diese Endgeräte heutzutage leisten, immer weiter in den Hintergrund gerät die Funktion des Telefonierens. Das moderne Handy kann fast alles. Doch das war nicht immer so, viel zu schnell vergisst man die Ursprünge dieser vernetzten Geräte. Keine 10 Jahre ist es her, da sahen Telefone noch ganz anders aus. In der Nachbetrachtung spricht man häufig von Knochen oder Backsteinen. Im Jahr 2010 angekommen gleichen Handys – mancher nennt sie Smartphones – doch eher einem Rochen. Flach und groß zugleich. Wir im BASE-Blog wollen in dieser Artikelserie einmal zurück zu den Ursprüngen gehen und eine kurze Ode an das Handy anstimmen.

Erinnern Sie sich an Ihr erstes Handy? Von welchem Hersteller war es? Ich hoffe nicht zu viel zu wagen, aber ich schätze es war ein Nokia. Treffer? Wenn nein, welches war Ihres? Meines war zum Ende des Jahrtausends das wohl bekannteste Mobiltelefon, das Nokia 3210. Die technischen Daten ringen heutzutage nur noch ein müdes Lächeln auf den Plan, aber war für damalige Verhältnisse ein echtes Bonbon: Es hatte 84 x 48 Pixel, erstmals T9-Worterkennung, wog 151 Gramm und hatte ganze 3 Spiele mit an Bord. Zum ersten Mal konnte die Antenne des Handys innerhalb des Gehäuses platziert werden und somit war das Nokia 3210 das schickste und modernste Handy seiner Zeit. Zudem konnten erstmals beide Cover-Hüllen ausgetauscht werden, sodass auch die kreativsten Kompositionen eine Bühne bekamen.

Besonders in Erinnerung geblieben ist mir allerdings eines der Spiele, welches mir so manche Stunde sorgenfreies Spielvergnügen bereitet und mich immer wieder zu neuen Höchstleistungen angespornt hat. Die Rede ist von meinem monochromen Freund: Snake. Auch dieser Tage eine Unterhaltung außer Konkurrenz. Wer sich selbst überzeugen möchte… :-)

So möchte ich die Gunst der Stunde nutzen und ein Loblied auf vergangene Zeiten singen. Zeiten, in denen man mit seinem Telefon telefonieren konnte und zur Unterhaltung eine Schlange spazieren fuhr. Als man sein Telefon noch durchs Zimmer werfen konnte, ohne das irgendwas zu Bruch ging. Zeiten, in denen man seinen SMS-Speicher noch genau einteilen musste. Zeiten, in denen Klingeltöne noch monophon waren…

Was sind Ihre schönsten Erinnerungen an vergangene Handy-Modelle? Was vermissen Sie im heutigen Smartphone-Angebot? Und vor allem, wo lag Ihr Highscore bei Snake? :-)

Bildquelle: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/e/e5/Nokia_3210_3.jpg

Unser Appetizer #1: Die spannendsten Apps für Android – Folge 1

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Nachdem wir uns in den vergangenen Wochen ausgiebig mit Apple (siehe Teil 1, und 2) beschäftigt haben, denke ich, wird es höchste Zeit für ein wenig Abwechslung. Ab dieser Woche gibt’s alle 7 Tage die 5 spannendsten Apps für Google’s Android-Betriebssystem. Alle soweit angeschnallt? Los geht’s!

1. FxCamera
Diese App FxCamera kommt kostenlos auf Ihr Android-Smartphone. Sobald Sie die Anwendung installiert haben, können Sie fortan Bilder mit Ihrer Kamera aufnehmen. Das beeindruckt Sie wenig? Dann testen Sie die Effekte dieser App einmal genauer. Ob ToyCam, Polandroid, Fisheye, SymmetriCam oder Warhol, mit dieser App sehen Sie die Welt aus einer neuen Perspektive.

2. Endomondo Sports Tracker
Endomondo Sports Tracker ist ideal für Läufer, Jogger, Rollerskater oder Spaziergänger. Sie hilft dabei, Ihre Zeiten, Distanzen und Geschwindigkeiten zu protokollieren. Da eine Verbindung zu Google Maps bzw. dem Internet besteht, können Sie Ihre Daten digital festhalten und je nach Wunsch mit Ihren Freunden teilen. Die Anwendung ist schnell und akkurat.

3. Open Home
Android ist im Vergleich zum iPhone ein etwas offeneres und flexibleres Betriebssystem. Davon profitiert auch Open Home. Lassen Sie Ihrer Kreativität freien Lauf und gestalten Sie Ihren eigenen Home Screen (das Hauptmenü Ihres Smartphones) in Bezug auf Form, Farbe und Funktion. Im Android Market gibt es hunderte Theme-Pakete, die Ihr Smartphone automatisiert in neuem Glanz erstrahlen lassen.

4. Google Sky Map
Ein Traum für Astrologen wird wahr. Google Sky Map spürt mittels Handy-eigenem GPS und Kompass die genaue Position auf und verbindet Sie mit den Sternen des Sonnensystems. Einfach Smartphone in gewünschte Himmelsrichtung halten und schon verrät die App, um welchen Stern es sich handelt und wo der nächste McDonalds in der Nähe vom Mars ist. :-) Wie alle Google-Produkte kommt auch diese App kostenlos zu Ihnen.

5. Talk To Me
Einen Live-Dolmetscher in der Tasche zu haben ist ein wahrer Luxus. Talk To Me macht diesen Luxus für alle Android-Nutzer zugänglich. Die Bedienung ist denkbar einfach: Eingangssprache wählen, Ausgangssprache wählen, Translate drücken und sprechen. Sprechen? Exakt, die App heißt nicht umsonst „Talk To Me“. Die Applikation erkennt das gesprochene Wort, übersetzt es und gibt es sogar in gewünschter Sprache aus. Die Rettung in manch auswegloser Situation im Urlaub. :-)

Neue Switch-Folge, neue BASE Parodie #2

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Die Switch reloaded Leute können von unseren TV Spots gar nicht genug kriegen (siehe letzte Woche): In der 2. Folge der neuen Staffel gab es gestern direkt die nächste BASE Parodie (ab Minute 4:21).

Diesmal teilt Eike, ein ehemaliger Heavy, Thrash etc. Metal Musiker lautstark mit, dass er gar keine Handy-Flatrate mehr braucht, seit mal ein Verstärker über seinem Kopf explodiert ist.

Unser Tipp für alle, denen auch schon mal der Verstärker explodiert ist:
Doch, doch, auch für Leute, die keine Töne unterhalb 200 dB mehr wahrnehmen können, bietet BASE geeignete Flats: SMS schreiben, im mobilen Internet surfen – das kann auch Eike. Und sich dabei z.B. die Videos seiner Lieblingsbands im Stream zumindest ansehen.

Und Ihre BASE Parodie?
Haben Sie sich auch schon mal eine lustige Variante unserer BASE Spots ausgedacht? Stellen Sie uns Ihr Mini-Drehbuch jetzt als Kommentar unter diesen Artikel. Für die witzigste Idee denken wir uns eine nette Überraschung aus!

Fragen kostet ja nichts. Die Mobilfunkexperten helfen Kunden!

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Das Handy gehört ja schon längst zu unserem Alltag. Und jeder kennt daher auch einige der kleinen und hartnäckigen Fragen, die sich rund um das handliche Kommunikationswerkzeug stellen:

“Wir möchten meinem Opa ein einfach zu bedienendes Handy für den Notfall schenken. Welches Telefon ist für ihn geeignet?”

oder auch

“Ich kriege es einfach nicht hin, mein neues iPhone für E-Mails einzurichten. Was muss ich tun?”

Doch die Antworten dazu liegen oft nicht so klar auf der Hand. Und genau deshalb gibt´s dafür jetzt Hilfe. Eine Gruppe von BASE Kunden (Mobilfunkexperten) hat sich auf die “Fahne” geschrieben, Ihre Antworten zu finden. Persönlich, schnell und vor allem unabhängig.

Ganz viel Raum für Fragen rund um das Thema Mobilfunk
Mobilfunkexperten ist eine neue Community für Fragen und Antworten rund um die Themen Mobilfunk, BASE und E-Plus. Jeder kann hier Fragen stellen, nach Hilfe rufen oder sich einfach informieren. Für qualifizierte Antworten und Unterstützung bei Schwierigkeiten stehen unabhängige Mobilfunkexperten zur Verfügung.
So vernetzen sich auf optimale Weise Kundenerfahrung mit Expertenwissen. Die Plattform dient einzig und allein dazu, schnell und unkompliziert passgenaue Lösungen zu finden.

Wie’s funktioniert?
Die Registrierung bei Mobilfunkexperten ist kostenfrei und einfach. Es gibt zwei Anmelde-Möglichkeiten: Sie erstellen einen Mobilfunkexperten-Account, oder Sie verbinden einen bestehenden Social-Network-Account, zum Beispiel bei Facebook oder Twitter, mit der Plattform.

Um eine Frage zu veröffentlichen, schreiben Sie Ihre Frage in das Eingabefeld auf der Startseite oder in der Rubrik “Fragen” und klicken Sie auf “Frage erstellen”. Im nächsten Schritt haben Sie die Möglichkeit eine Datei, zum Beispiel ein erklärendes Bild, anzuhängen und Schlagwörter zu vergeben. Die passenden Schlagwörter helfen, schneller Ihre Frage zu beantworten. Denn mithilfe dieser werden Ihnen “Wissen”-seinträge aus vorgeschlagen, die möglicherweise Ihr Anliegen unmittelbar klären. Gleichzeitig werden die Experten aus dem entsprechenden Fachgebiet über die offene Frage informiert und gebeten, Ihnen schnell und individuell zu helfen.

Aufbau einer Wissensdatenbank rund um das Thema Mobilfunk
Die Rubrik “Wissen” ist ein Mobilfunkwiki, in dem Nutzer richtige Antworten und offizielle Lösungen von Fragen nachschlagen können, ohne selbst eine eigene Frage stellen zu müssen. Hier stöbern Sie auch ohne Anmeldung.

Wenn Ihnen also schon länger eine Frage zu den Themen Mobilfunk, BASE, oder E-Plus unter den Nägeln brennt oder Sie zukünftig Hilfe und Antworten zu einem dieser Themen suchen, dann sind die Mobilfunkexperten von heute an Ihre erste und beste Anlaufstelle!

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