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5 Jahre Achterbahnfahren!

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Runde 2 für unsere BASE Geburtstagsaktion wird eingeläutet. Und frei nach dem Motto “Jetzt gehts rund, wer will nochmal, wer hat noch nicht, jetzt drehen wir nochmal richtig auf-auf-auf-auf, jetzt gehts rund-rund-rund-rund!” schicken wir einen Gewinner für die nächsten 5 Jahre kostenlos in ausgewählte Freizeitparks.

Was man dafür tun muss?
Einfach nur im BASE Freundeskreis sagen, worauf man sich in nächster Zeit so freut. Und schon kann man mit etwas Glück gewinnen.

Gewinnspiel-Teilnahmebedingungen


Was haben BASE und ein Kellnerjob gemeinsam? Janet im neuen BASE TV Spot

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Ab sofort flimmern wieder neue BASE Geschichten über Ihre heimischen Fernseher. Janet, Nicole und Harald nehmen ihre Erfahrungen mit BASE zum Anlass uns auch diesmal in wunderbarer Bildsprache zu erzählen, was BASE für Sie bedeudet.

Den ersten Vorhang überlassen wir diesmal Janet, die sich als Kellnerin neben dem Studium ihr Geld verdient und erstaunliche Übereinstimmungen zwischen ihrem Job und BASE gefunden hat. Aber seht selbst:

Was sagen Sie zu Janets BASE-Vergleich?

Der ultimative Test: Handy gegen Brieftaube – wer gewinnt?

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BASE ist 5 – wie die Zeit vergeht! Noch vor zwanzig Jahren waren Handys eher Science-Fiction als tägliche Begleiter. Der Fortschritt ist rasant – aber bringt er auch wirkliche Vorteile.

Wir wollten es genauer wissen und vergleichen das Handy mit einem uralten Vorgänger in punkto kabelloser Kommunikation: der Brieftaube. In einer knallharten Competition ermitteln wir hier nach alltagsnahen Kategorien den Sieger. Fair, objektiv, innovativ!

Wir gratulieren dem Handy und finden: die Taube hat sich wacker geschlagen. Jedenfalls ist das Ergebnis knapper als bei Deutschland gegen Argentinien!

Ihre Meinung?
Was meinen Sie? Haben wir eine wichtige Disziplin vergessen?

Das sagen Nicole und Harald in den neuen TV Spots zu Mein BASE

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Vor der Kamera eine Kopfstand machen? Oder BASE mit dem Ruin drohen? So haben Harald und Nicole sich selbstbewusst in den BASE Spots der vergangenen Monate auf unseren TV-Geräten gezeigt und vielen Menschen erzählt, wieso sie sich für BASE entschieden haben.

Jetzt haben beide ihre BASE-Geschichten neu aufgezeichnet. Und auch diesmal versucht Nicole durch Dauernutzung ihrer Flatrate BASE in den “Ruin” 😉 zu treiben und Harald freut sich, dass das Flatratebuchen genauso funktioniert, wie das Brötchen beim Bäcker kaufen.

Weiter geht der Austausch mit unseren Kunden. 2. Treffen der BASE Experten

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Bereits zum zweiten Mal haben wir am 9. August unsere Türen für die BASE Experten geöffnet, um mit ihnen gemeinsam über ihre BASE Erfahrungen und neue Ideen zu sprechen. Als Experten fungieren hier 20 Kunden aus ganz Deutschland, die Spaß daran haben, mit uns gemeinsam die BASE Welt weiter zu verbessern. Etwas Pioniergeist gehört schon dazu, denn die meisten haben extra eine Tag Urlaub geopfert, um hier ihrer Stimme gewicht zu verleihen.

Neben einem Rückblick auf die bisher erarbeiteten Ergebnisse, berichtete Thorsten Dirks, Vorsitzender der Geschäftsführung, über die geplante Netzausbau-Offensive, mit der wir das Datennetz spürbar beschleunigen und insgesamt stärken werden. Im Anschluss nutzten die Experten auch gleich die Gelegenheit, ihre durchaus kritischen Fragen direkt mit Thorsten Dirks zu diskutieren, der dabei ausführlich Rede und Antwort stand.

In der zweiten Hälfte des Tages informierten wir über neue Initiativen, die für die nächsten Wochen geplant sind und diskutierten verschiedenen Ideen und Möglichkeiten. So verging die Zeit wie immer viel zu schnell und es hieß schon wieder Abschied nehmen. Allerdings auch nicht für immer, denn die begonnen Diskussionen werden wir in unsere geschlossene Xing BASE Experten-Gruppe mitnehmen und dort dauerhaft weiterführen.

BASE Experten Besuch in Düsseldorf<

Vielen Dank von unserer Seite an die tolle Unterstützung unserer Expertengruppe. Uns hat es viel Spaß gemacht und wir freuen uns schon auf das nächste Treffen am 29.11. 2010.

Sie möchten auch Experte werden? Hinterlassen Sie hier einfach einen Kommentar, wir melden uns bei Ihnen.

5 Jahre reichlich Vitamine naschen!

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Neue Woche, neues Glück!
Auch diese Woche gibt’s im Rahmen des 5 Geburtstags von BASE wieder nen schicken Gewinn. Und der ist nicht nur verdammt toll sondern auch verdammt gesund und ganz schön lecker.

Wie das geht?
Na wie immer. Sagen Sie uns im BASE Freundeskreis, worauf Sie sich in den kommenden Jahren so freuen und schon nehmen Sie an der “5-Jahre-Obst-und-Gemüse”-Verlosung teil (Teilnahmebedigungen).

Wie die mobile Kommunikation unseren Alltag verändert

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Ja, es gab sie. Die Zeit ohne Handy, gar ohne Telefon. Auch ohne SmartPhone oder iPad.

Ja, es gab sie. Eine Zeit vor dieser Zeit. Wo es Menschen trotzdem geschafft haben, sich irgendwie zu verabreden und sich dann auch wirklich trafen. Heute unvorstellbar. Gehen Sie mal in sich….wie verabreden Sie sich heute für ein Treffen mit einer alten Freundin? Brieftaube, Telegramm oder Flaschenpost?

Oder aber doch: Anruf, E-Mail, SMS? Na?
Heike Scholz, Autorin für mobile Zeitgeist bezeichnet diese moderne Lebensweise als Homo Sapiens Mobilitas (lat. für „der weise, einsichtsvolle, ständig mobile Mensch).

War das schon immer so?
Früher waren es die großen Bosse, die mit ihren Handys so groß wie Auberginen, die Straßen hoch und runter fuhren, so dass jeder es auch wahrnahm. Dass sie dabei gar nicht telefonierten, erfuhren wir erst später.

Entweder waren die Mobilen Telefone bloße Fakes oder aber das Telefonieren so kostenintensiv, dass niemand es wagte. Weil niemand genau wusste, wie das funktioniert mit den Satelliten und so. Heute kann das jeder, sogar in klein. Handys sind kaum noch größer als eine Zigarettenschachtel und bezahlbar ist es auch. Unser gesamtes Kommunikationsverhalten hat sich seither grundlegend geändert. Und wer glaubt, ein Handy könne nur telefonieren, hat wohl ein paar Jahre woanders gelebt.

Internet war früher auch ganz einfach. Das gab´s einfach nicht. Und, an die Anfangsjahre können wir uns alle erinnern. Ein Klick = einen Kaffee kochen und die Verbindung stand. :)

Um auch mal mit Zahlen zu kokettieren
Die Schwelle von 5 Milliarden Mobilfunkanschlüssen wird in diesem Jahr erstmals weltweit überschritten. Bis Jahresende soll ihre Zahl von 4,5 Milliarden um 12 Prozent auf 5,1 Milliarden wachsen. Davon nutzen bereits 800 Millionen den schnellen Mobilfunkstandard UMTS, ein Plus von 37 Prozent. 2011 soll es über eine Milliarde UMTS-Anschlüsse geben. Das berichtet der Hightech-Verband BITKOM auf Basis aktueller Daten des European Information Technology Observatory (EITO).

Verändert die mobile Komunikation jeden?
Inwiefern verändert die mobile Kommunikation uns und damit jedes einzelne Individuum auf diesem Erdball?

Werden wir nicht alle, oder doch zumindest die meisten von uns, sagen wir mal etwas ungeduldig, wenn wir nicht gleich und sofort auf eingehende Anrufe, SMS oder auf die Mail vom  Chef reagieren können? Sind wir doch ehrlich, es macht uns wahnsinnig, wenn wir ausnahmsweise mal keinen Empfang haben (z.B. im Parkhaus) oder nicht gleich ans Telefon gehen können, weil wir manchmal im Auto auch fahren müssen.

Die Zukunftsvision: Was kommt auf uns zu?
Das Handy weckt uns in den schrillsten Tönen, ganz nach Belieben. Im Badezimmer schnell eine „Guten Morgen“ SMS. Zwischendurch die Zeit beäugen und beim Frühstück die Termine checken. Wo muss ich hin? Auch das kann einem jedes Handy sagen: einfach Adresse des ersten Termins eingeben, und schon wissen wir, wie lange wir mit dem Auto, zu Fuß oder mit der Bahn unterwegs sein werden.

Nach dem Termin werden erst einmal ein paar Notizen auf das Handy gesprochen, die dann per Spracherkennungsfunktion in Text umgewandelt werden. Der geht dann einfach per SMS an den Chef. Das übrige Tagesgeschäft kann bequem in einem Arbeitscafé erledigt werden (Büros kann man dann sich sparen). Wo sich das nächste befindet, weiß natürlich auch das Handy. Eben noch einen Platz reservieren – selbstverständlich mobil. Alle benötigten Daten werden ganz einfach drahtlos vom Handy auf den Rechner übertragen.

Nach einem anstrengenden Arbeitstag schnell nach Hause, wo die vorprogrammierte Mikrowelle den dampfenden Eintopf bereit hält. Feierabend. Vibrationsalarm.Ah, die neue Gesundheits-App ist aktiv. Handy sagt: „Mehr Sport machen!“ Okay, die Anzahl der gelaufenen Schritte, Herz-Kreislaufwerte und Kalorienverbrauch könnte besser sein. Das lässt sich ändern. Morgen klingelt der Lieblingssong einfach früher und ein neues, ein sportliches Leben wartet, natürlich mit mobiler Hilfestellung.

So oder so ähnlich könnte die Zukunft aussehen!

Fazit
Jeder kann heute von jedem Ort und zu jeder Zeit mit jeder Person kommunizieren. Wir leben in der vollkommenden Erreichbarkeit.

Ihre Meinung
Wie hat die digitale Netzwerkwelt Ihren Alltag verändert?

iPhone 4 bei BASE! Mit 0% Finanzierung über unseren Partner myiStore.de

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Es ist da! Das viel beschriebene und sehnlich erwartete iPhone 4* gibt´s jetzt auch für alle BASE Kunden oder Fans. Natürlich wieder unabhängig von einer Vertragsbindung und für die Sparsamen unter uns, auch mit einer 0% Finanzierung** über unseren Partner myiStore.de.

Gut zu wissen!
Jedes iPhone 4 ist mit Zustimmung von Apple in den europäischen Wirtschaftsraum gebracht worden und darf somit im gesamten europäischen Wirtschaftsraum legal vertrieben werden. myiStore.de hat jedes vertriebene iPhone 4 innerhalb der EU von einem Apple Vertragspartner zum Zwecke der gewerblichen Weiterveräußerung in Deutschland erworben. Zur Nutzung der iPhones mit jeder beliebigen SIM-Karte ist weder eine Manipulation noch ein Eingriff in das iPhone erforderlich. Besondere Dienste des T-Mobile Netzes (z.B. Visual Voice Mail) sind eventuell nicht verfügbar.

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25 Der Kaufvertrag kommt ausschließlich zwischen der einsAmobile GmbH (myiStore.de) und dem Kunden zustande.

26 Finanzierungsangebot unseres Partners einsAmobile GmbH. Das Finanzierungsangebot unseres Partners einsAmobile GmbH über dessen Finanzierungspartner, die CommerzFinanz GmbH, gilt für das iPhone 3GS nur über myiStore.de, Barzahlungspreis entspricht dem Nettodarlehensbetrag sowie dem Gesamtbetrag. Effekt. Jahreszins und gebundener Sollzins 0,00% p.a. 24 Monate Laufzeit. Bonität vorausgesetzt. Die Angaben stellen zugleich das 2/3 Beispiel gemäß § 6a Abs. 3 PAngV dar. Es fallen keine weiteren Finanzierungskosten an. Abschluss eines Mobilfunkvertrages nicht erforderlich, ist aber auf Wunsch des Kunden möglich.


Wer suchet, der findet. Neue komfortable Shop-Suche bei BASE

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Auch wenn ich persönlich ja glaube, dass man inzwischen fast alle Einkäufe auch online erledigen kann, so ist ein persönliches Beratungsgespräch, gerade beim Handyvertrag für viele ein “Muss”. Und auch ein Handy muss einem vielleicht erstmal in der Hand liegen, bevor man sich für das “Eine” unter den vielen anderen entscheidet.

Oft geht dem Kauf im Shop eine Recherche im Internet voraus. Dieses gängige Konsummuster, bei dem die Experten von ‚research online, purchase offline (ROPO)’ sprechen, bedeutet für uns, dass wir unseren Besuchern den Übergang von der Online- in die Offline-Welt möglichst komfortabel gestalten möchten.

So die Theorie. An der praktischen Umsetzung haben wir dann in den vergangenen Wochen gearbeitet und eine neue und vor allem komfortablere Shop-Suche entwickelt. In eine Suchmaske müssen Sie nun nur noch die Postleitzahl, den Ort oder auch die genaue Adresse eingeben und in null komma nichts, werden Ihnen zehn Shops im Umkreis angezeigt. Egal, ob es sich dabei um unseren eigenen oder den Shop eines unserer Partner handelt.

Wer es nicht so mit Adressen hat, kann seinen aktuellen Standort auch über die eingefügte Deutschlandkarte finden. Bundesland und Ort in der Auswahl anklicken und schon zeigt eine auf Google-Maps basierende Karte die nächsten Shops im Umkreis an. Und nicht nur das, Telefonnummer und Öffnungszeiten sind sofort ersichtlich und wenn Sie dann einen Shop aufsuchen möchten, dann können Sie sich sogar die Route berechnen lassen oder auf Papier ausdrucken.

Einfach Spielen – Unser Spaßbeauftragter Holger berichtet von der Gamescom

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Als Spaßbeauftragter der Firma habe ich die Aufgabe mich um Entertainment Inhalte für das Handy zu kümmern. Neben Musik und Videos – auch das Thema Mobile Games! Bisher führte mich der Weg hier immer zur Gamesconvention nach Leipzig, seit einem Jahr habe ich es etwas näher und muss nur nach Köln fahren. Auf dem Weg zur Messe lese ich im Zug noch schnell die letzten Firmen E-Mails über mein Laptop mittels Surf Stick und UMTS Karte – klappt sehr gut und ich kann mit den aktuellsten Informationen die Messe aufsuchen.

Hier die Facts zur größten europäischen Games Messe:

Location = Kölnmesse, Messeplatz1, 50679 Köln (Deutz)
Dauer 18. – 22.08.
Über 450 Aussteller
Ticketpreise (Tageskarte = 12,50 bis 15,- €)
Erwartete Besucher insgesamt ca. 250.000
Neu in 2010 eigene Online World (Messehalle 9)
Trends I – Bewegungssteuerung
In Richtung Konsolenspiele ist das beherrschende Thema der Messe von Sony und Microsoft endlich auch eine Bewegungssteuerung zum kommenden Weihnachtsgeschäft anzubieten. Der Spielerfolg stellt sich hier auch für ungeübte Videospieler schnell ein – man kann „einfach Spielen“. Als Besucher kann man dies an zahlreichen Monitoren ausprobieren. Ich habe dies bei Sony getestet und durfte z.B. virtuelle Fliegen mit einer Fliegenklatsche erledigen – macht Spaß und man ist sogar selber Teil des Spiels. Diese Alternativen zur Wii Konsole sahen alle sehr vielversprechend aus – bleibt abzuwarten, wie die finalen Preise dieser Zusatz Ausstattung für bestehende PS3 und X-Box 360 Konsolen aussehen ?!
Trends II – Die 3. Dimension
Ein weiteres Highlight der Messe ist das Thema 3D. Auf großen Bildschirmen taucht man so tiefer in das Spiel ein. Vor allen Dingen wenn man sich in Räumen bewegt, hat man eine viel intensivere Wahrnehmung vom Spiel. Fazit: Kann man haben – muss man aber nicht. Am Stand von Nintendo wollte ich mir gerne den neuen Nintendo 3DS ansehen – der auch ohne Brille ein 3D Feeling vermitteln soll. Leider war dieses Gerät dort für das Publikum noch nicht ausgestellt L Der Nintendo 3 DS soll aber zum Weihnachtgeschäft im Handel sein… mal sehen.
Trends III – Mobile Spiele
Handyspiele waren auf der Messe nicht viele zu sehen. Am Stand von EA konnte ich mir immerhin ein Bild vom kommenden Top Rennspiel „Need for Speed – Hot Pursuit“ für das i-pad machen. Die Auflösung und Steuerung des Spiels waren hervorragend – das Spiel ist durch „drehen und neigen“ des Gerätes sehr einfach und somit direkt von Anfängern zu beherrschen ! Unbedingt auch ansehen den (kein Witz) 1 Mio. € teuren mattschwarzen Rennwagen mit eigenem Wachpersonal ! Hammer ! Aufgrund der hohen Diebstahlgefahr wird der Wagen Tag und Nacht bewacht und ist mit Stahlstangen eingezäunt – wo bleibt da das Gefühl von Freiheit.
Trends IV – Gimmicks
Gimmick für iPhone Besitzer: Die Firma Parrot präsentiert auf der Messe eine Flugdrohne „AR-Drone“ die mittels iPhone Wifi Funktion ferngesteuert wird. Die App gibt es zum Download im App-Store. Man sieht auf dem iPhone in Echtzeit die Bilder der Kamera im Fluggerät und kann mittels einfachen Bewegungen des iPhones intuitiv und direkt lenken. Habe es ausprobiert, funktioniert prima – und ist sogar bereits jetzt ab 299,- € im Handel erhältlich. Unbedingt selber ausprobieren und nicht gleich vom Preis abschrecken lassen. Es gibt auf der Messe zwei Stände dieser Firma.
Noch ein Tipp:
Schaut zum Messe Ende noch einmal in der Innenstadt von Köln rein. Der Media Markt und Saturn haben parallel zur Messe sehr gute Games Angebote parat. Vor allen Dingen ältere Titel zum Schnäppchen Preis. Auch das o.g. Fluggerät gibt es dort zu kaufen. Und die neuesten mobile Games findet Ihr direkt bei uns im mobilen Portal unter wap.base.de oder sendet einfach eine kostenlose SMS mit Game an die 4263 – dann erhaltet Ihr einen Wap Push direkt in unser Games Angebot z.B. die neueste Tetris Version.

Grüße,
vom „Entertainer“ Holger


Die Geschichte der Telekommunikation – Folge 1

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Anlässlich von 5 Jahren BASE denkt man gerne an die Ursprünge zurück – an die von BASE, aber auch an die von Handys, Telefonen und Telekommunikation überhaupt. Wir laden Sie ein, mit uns eine kleine Reise zu unternehmen – zu den Wurzeln unserer heute so selbstverständlich gewordenen mobilen Kommunikation.

Griechen und Römer lassen grüßen
Dass Telekommunikation altbekannt ist, zeigt gewissermaßen schon das Wort selbst, in dem nämlich die alten Griechen und Römer ihre Spuren hinterlassen haben: Es setzt sich zusammen aus altgriechischem „tele“ („fern“) und lateinischem „communicare“ („mitteilen“).

Die Zeiten haben sich geändert – Telekommunikation ist geblieben
Die Fernmeldetechnik hat sich im Laufe der Zeit immer weiter entwickelt – von Bambustrommeln und Feuerzeichen bis hin zu digitalen Signalen in HSPA-Gewschindigkeit. Und so umfasst das Wort „Telekommunikation“ mittlerweile einen ganzen Schwarm von Bedeutungen. Selbst das so präzise Bundesgesetzblatt bezeichnet sie daher tolerant als „technischen Vorgang des Aussendens, Übermittelns und Empfanges von Nachrichten jeglicher Art in der Form von Zeichen, Sprache, Bildern oder Tönen mittels Telekommunikationsanlagen“ (BGB1 I 39/ 96).

Von der Steinzeit ins Elektronikzeitalter – im Schnelldurchlauf

Wie sich die Telekommunikation verändert hat, wird das BASE Blog in den nächsten Folgen genauer ansehen und den fernmeldetechnischen Methoden jeder Epoche technisch auf den Zahn fühlen. „Bleiben Sie dran, wenn es heißt:“

Folge 2: Trommeln, Rauchzeichen, Brieftauben
Folge 3: Telegraphie und Morsen
Folge 4: Das Festnetztelefon
Folge 5a: Die Anfäge des Mobilfunks & Handys

Folge 5b: Gegenwart des Mobilfunks

Bildquelle: mh.grafik / pixelio.de

Fußball war gestern, jetzt ist Handyweitwurf angesagt

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Kaum zu glauben. Es gibt Menschen auf diesem Planeten, die telefonieren nicht mit so genannten Mobiltelefonen, nein, sie werfen sie. Soweit, wie es geht. Und das Ganze nennt man dann Handyweitwurf. Sachen gibt es, die gibt es dann wohl wirklich.

Schauen Sie sich das Spektakel an!

Und wer hat´s erfunden?
Nein, nicht die Schweizer und schon gar nicht die Ösis. Die Deutschen waren es. Also wir!

Wieso, weshalb, warum?
Dass daraus so etwas wie ein wahrer Hype werden würde, hätte ein gewisser Handyverkäufer aus Kamenz in Sachsen wohl nicht gedacht. Aufgrund einer enormen Defektrate einiger Modelle, war dieser so angenervt vom Ansturm seiner Kunden, dass er beiläufig den Scherz brachte: “Am besten diese Dinger nehmen und weit, weit wegwerfen…” Natürlich nicht vor den Kunden.

Daraufhin initiierte der Kamenzer Handyverkäufer den ersten Handy-Weitwurf-Wettbewerb, unter der Schirmherrschaft der »Vereinigung Deutscher Handywerfer e. V.« (VDH e. V.)

Aber die Finnen…
..sind auch nicht ohne. Richtig: Die erste Handy-Weitwurf-Weltmeisterschaft wurde ja schließlich 2000 in der finnischen Stadt Savonlinna ausgetragen. Die erste deutsche Meisterschaft im Handywerfen fand dagegen erst 2004 in Kamenz statt, wo 2005 auch die ersten Europameisterschaften auf deutschem Boden ausgetragen wurden. Die Finnen waren uns also weltmeisterschaftlich ein gutes Stück voraus.

Wie sind die Regeln?
Nein, nicht einfach drauf los werfen. Inzwischen gibt es ganz unterschiedliche Arten des Handy-Weitwurfs:


Finnische Regeln – Handys mit Akku
:

  • klassischer Standweitwurf (mit oder ohne Anlauf, ohne Technikvorgabe für den Abwurf); Versuch je Teilnehmer 1x
  • Gruppenwettkampf (mehrere Wettbewerber treten gemeinsam an); Versuch je Gruppenteilnehmer 1x


Regeln der IAMPT & VDH – Handys ohne Akku
:

  • klassischer Standweitwurf (mit oder ohne Anlauf, ohne Technikvorgabe für den Abwurf); Versuch je Teilnehmer 3x (1x Handy mit einer Gewichtsklasse von 50 g bis 100 g / 1x Handy mit einer Gewichtsklasse von 100 g bis 150 g / 1x Handy mit einer Gewichtsklasse von 150 g bis 300 g); der weiteste Wurf geht in die Wertung ein.
  • Gruppenwettkampf (4 Wettbewerber im Team treten gemeinsam an); Versuch je Gruppenteilnehmer 3x (1x Handy mit einer Gewichtsklasse von 50 g bis 100 g / 1x Handy mit einer Gewichtsklasse von 100 g bis 150 g / 1x Handy mit einer Gewichtsklasse von 150 g bis 300 g); die Gesamtweite geht in die Wertung ein.

Wer seine eigenen Wurfqualitäten unter Beweis stellen will, sollte auf keinen Fall die am 21.08.2010 in Savonlinna stattfindende nächste Weltmeisterschaft verpassen. Schaffen Sie es, den seit 2005 amtierenden Weltmeister Mikko Lampi mit seinem Weltrekord von 94,97 Metern, zu überbieten?  Good Luck! Aber bitte nicht mit dem neuen SmartPhone üben! J

Wem Savonlinna zu weit ist, dem bieten sich auch in Deutschland zahlreiche Möglichkeiten, das alte Handy loszuwerden. Ob in Nordrhein-Westfalen, in Hamburg (durch einen Radiosender) oder in der niedersächsischen Lüneburger Heide durch den TuS Hermannsburg, es gibt inzwischen zahlreiche regionale Wettkämpfe im Handy-Weitwurf.

Und Sie?
Schockt Sie diese Trendsportart oder hätten Sie Spaß daran? Haben Sie vielleicht sogar schon an einem Wettkampf im Handy-Weitwurf teilgenommen?
Wir freuen uns auf Ihren Erfahrungsbericht :)

Bildquelle: halmackenreuter / pixelio.de

Danke an über 17.000, die mit uns feiern!

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Die Geburtstagsfeier geht weiter und schon mehr als 17.000 Menschen haben mitgemacht. Jede Woche gibt es einen anderen Gewinn, der unter allen Teilnehmer vergeben wird.

Waren es letzte Woche 5 Jahre Obst & Gemüse frei Haus, die vergeben wurden, können Sie diese Woche 5 Jahre ganz viel Hollywood zu sehen bekommen.

Denn diese Woche erhält der Gewinner für einen Zeitraum von 5 Jahren freien Eintritt in jeden beliebigen Film an jedem beliebigen Tag in jedem teilnehmenden CinemaxX in ganz Deutschland. Der Preis ist ein echter Blockbuster.

So funktioniert’s: Die Mechanik ist die gleiche wie in den vergangenen Woche (Teilnahmebdingungen). Hinterlassen Sie uns einfach im BASE Freundeskreis eine Botschaft mit den Dingen, auf die Sie sich in nächster Zeit freuen.

Danke für so viele schöne Kommentare!
Beispiele, worauf sich Menschen in Zukunft freuen gibt’s viele, z.B. “Auf schöne Zeiten mit meiner Familie”, “Mein Mittagessen, meine Frau, mein Handy” oder einfach nur “Auf das Leben”. Ganz viele weitere schöne Vorfreuden finden Sie natürlich auch auf unserer Geburtstagsseite. Alleine das Durchlesen macht schon Spaß. Dafür allen bisherigen Teilnehmern schon mal ganz lieben Dank!

Dresden daddelt: In BASE Shops gratis Wii spielen!

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Die gamescon in Köln ist zuende – das BASE Blog berichtete – aber Dresden daddelt noch bis zum Monatsende weiter:

Als Nachfolger des Public Viewing während der WM steht in jedem der folgenden Shops derzeit nämlich eine Wii-Konsole mit großem LCD-Bildschirm – sozusagen als Public Playing für alle BASE Interessenten:

Perfekt für Kinder – und 9x-kluge Freunde/Ehemänner
Eltern aufgemerkt: Während Sie sich in Ruhe in punkto Handyvertrag beraten lassen, kann der Nachwuchs sich bei Wii Sports, Wii Sports Resort und Mario Kart inkl. Lenkrad vergnügen.

Und wenn Sie als weiblicher BASE Interessent unter einem „universalgebildeten“ Freund/Ehemann zu leiden haben, der bei Handytarifen sowieso alles besser weiß als Sie – nutzen Sie doch einfach das Kind im Manne und stellen Sie Ihre Begleitung vor die Wii-Station.

Nicht verpassen – Nur noch bis 31.08.!
Auch die längste Spielzeit geht einmal zu Ende. Wer also für seine Begleitung (oder sich selbst) bei der Handyberatung nicht auf das Wii-Erlebnis verzichten möchte, sollte bis 31.08. in einen der genannten Läden in Dresden kommen.

Und wie ist Ihre Meinung – sind Sie selbst ein Wii-Fan oder welche Art von Freizeitspaß könnte Sie in Ihrem BASE Shop begeistern?

Deutschland wird Smartphone-Land: 11% aller Deutschen besitzen bereits eins!

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Jetzt ist es raus: die kleinen Alleskönner sind auf dem Vormarsch!

Nein, nicht wir von BASE sagen das, die aktuelle Studie von Google und der Otto Group „GO SMART 2012: ALWAYS-IN-TOUCH“ belegt: Smartphones erfreuen sich immer größerer Beliebtheit.

11% aller Deutschen besitzen schon ein Smartphone
Deutschland ist smart. 11 Prozent der Deutschen sind in Besitz eines Smartphones. Das heißt, es gibt allein in Deutschland neun Millionen Smartphone-Besitzer. Nur mal zum Vergleich: Berlin hat ca. 3,4 Mio. Einwohner. 23 Prozent der Smartphone-Nutzer, also fast 2 Millionen von ihnen, surfen täglich im Internet.  Innerhalb der nächsten zwei Jahre soll sich die Zahl der Smartphone-Besitzer sogar noch verdoppeln.

In der GO SMART-Studie wird jedoch klar unterschieden zwischen Smart-Natives und übrigen Smartphone-Nutzern. Als Smart-Natives werden Nutzer bezeichnet, die das mobile Internet wie selbstverständlich nutzen, also immer und überall. Nach Ansicht der Studie wird dieses Nutzungsverhalten in Zukunft von breiten Nutzergruppen übernommen werden.

Der Trend: Always On
Die Faszination für den mobilen Internetzugang ist deutlich spürbar. Wer ein Smartphone besitzt, geht natürlich auch ins Internet. Zugang zu Wissen und die Möglichkeit, jederzeit kontextbezogene Informationen zu bekommen, stellen einen besonderen Reiz für die mobile Nutzung dar. Noch sind allerdings die meistgenutzten Mobilangebote im deutschsprachigen Raum die gleichen, wie auch auf dem Desktopcomputer: Google, Facebook, YouTube, Spiegel, Bild, Wikipedia und eBay.

Doch, was bedeutet dies für die Anbieter jener Seiten?
Wer selbst schon einmal eine dieser Seiten über ein Smartphone angeklickt hat, stellt fest: der Unterschied zwischen der gewohnten Desktopansicht und der Displayansicht ist zu erkennen. Für die großen Anbieter heißt das mittlerweile fast automatisch, dass sie für ihre Web-Inhalte mobile Versionen und Apps anbieten müssen.

Für diejenigen, die sich in nächster Zeit ein Smartphone zulegen wollen, sind die Hauptargumente: ortsbezogene Informationen, Suchmaschinen, Routenplaner – immer und übreall. Aber auch Mobile Commerce (Einkaufen per Mobiltelefon), Multimedia-Dienste und Social Media (z.B. Facebook) sind weiter stark im Kommen. Noch ein Grund mehr für die Anbieter, ihre Seiten displayfreundlicher zu gestalten.

Technische Optimierung bedeutet neben der Anpassung an die Bildschirmgröße auch, möglichst geringe Ladezeiten zum Aufbau der Seiten zu realisieren, damit die gegebenen gerätespezifischen Defizite (kleiner Bildschirm) einer anwenderfreundlichen Nutzung nicht mehr im Wege stehen. Intuitive Nutzbarkeit steigert schließlich die Faszination für ein Smartphone. Wer hingegen lange suchen und ewig warten muss, verliert meist schnell die Lust.

Make it easy
Beeinflusst von der Smartphone-Nutzung sind wir 2012 also nicht mehr nur Always-On, sondern auch Always-in-Touch. Es wird für die meisten von uns zur Selbstverständlichkeit mit mobilen Endgeräten immer und überall online zu sein. Was den Nutzern dabei wichtig ist: intuitive Bedienung, Geschwindigkeit und Einfachheit.

Wir dürfen also weiterhin gespannt sein! Ich bin sicher, hier werden sich in nächster Zeit ganz neue Möglichkeiten auftun.

Sagen Sie´s uns!
Wann würden Sie zugreifen? Oder gehören Sie zu den sogenannten Smart-Natives? Wenn ja, können Sie noch ohne?


Mobile Betriebssysteme – Und Smartphones können doch denken

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Betriebssystem? Das Wort an sich klingt erst einmal staubtrocken und viiiiiiiel zu technisch.

Dass jeder Rechner eins benötigt, um schlau zu sein, wissen wir bereits. Warum also sollte das bei einem Handy anders sein? Genau das ist der Punkt. Auch ein Handy kann nicht ohne.

Ganz allgemein
Aber, was ist eigentlich ein Betriebssystem? Ein Betriebssystem ist, um es zu vereinfachen, nichts anderes als die Software, mit der ein Nutzer das kleine Technikwunder bedient. Beim Kauf eines Handys kaufen Sie das Herzkreislauf- ähm, das Betriebssystem gleich mit.

Was muss ich wissen?
Es gibt eine Vielzahl an ganz unterschiedlichen Betriebssystemen. Das eine hat seine Vorteile in der Bedienbarkeit, das Andere in der Offenheit gegenüber Drittprogrammen, ein Weiteres  in Sachen Multimedia-Anwendungen. Bevor Sie ein Handy kaufen, sollten Sie also zuerst einmal wissen, wie Sie Ihren Tag mit Ihrem Liebsten J verbringen wollen. Sind Ihnen multimediale Funktionen wichtig, sprich sehen Sie gerne Videos oder laden Musik herunter? Oder aber sind Sie geschäftlich viel unterwegs und benötigen eher die gängigen Office Programme wie Word, Outlook etc.?

Wenn Sie das wissen, fällt Ihnen die Wahl der Qual leichter.

Der Unterschied
Bei mobilen Betriebssystemen unterscheidet man zwischen fest an eine Mobiltelefon-Marke gebundene Systeme, wie das RIM OS für´s Blackberry, das Apple iOS für´s iPhone und webOS für den Palm und Systemen, die sich auf Handys verschiedener Marken befinden wie Symbian (z.B. bei Nokia, Siemens, Sony Ericsson, Panasonic, Samsung, LG oder Motorola), Windows Mobile (beispielsweise bei Samsung, Motorola, Sony Ericsson) sowie das von Google entwickelte und als freie Software erhältliche Android (auf Modellen von HTC, Samsung, Motorola und LG).

Und, was können die?

Symbian
Symbian ist zurzeit noch das weitverbreitetste Betriebssystem und wird häufig aufgrund seiner vielfältigen Funktionen von Experten empfohlen. Was nicht von Haus aus auf dem Handy ist, wird einfach als Applikation zugefügt: Mit an Bord sind mobile Office-Anwendungen, welche die gängigen Microsoft-Formate unterstützen. Ein guter Datenabgleich mit der gängigen Standardsoftware Microsoft Outlook paart sich mit überdurchschnittlichen multimedialen Qualitäten.

Windows Mobile Phone
Hier hat der Nutzer beinah das Gefühl, er säße vor dem heimischen PC. Die typische Microsoft-Benutzeroberfläche erkennen Sie als solche sofort wieder. Ein Vorteil für diejenigen, die sich nicht gerne umgewöhnen. Geboten wird neben Zutaten wie dem mobilen Internet Explorer und dem mobilen Windows Media Player das Office Mobile. Im Winter wird Microsoft eine komplett überarbeitete Version ihres Betriebssystems veröffentlichen, welches Windows Mobile Phone 7 heißen und dabei gegen die großen Anbieter Nokia, Apple und Google antreten wird.

Android
Seit 2008 bietet auch der Suchgigant Google sein eigenes Betriebssystem Android für SmartPhones an. Im Gegensatz zu den Konkurrenten verfügt Android über offene Schnittstellen und ist somit als freie Software flexibler als andere. Über 200.000 Handys mit Android werden weltweit täglich registriert, so dass Google mittlerweile an Apple’s iOS vorbeigezogen ist in Bezug auf Marktanteile. Alle Funktionen, die das Betriebssystem nicht von Haus aus mitliefert, können auch hier via App Marketstore ergänzt werden.

Apple iOS
wird von Apple auf iPhones, iPads und iPods eingesetzt. Das Betriebssystem zeichnet sich durch leichte und einfache Bedienung aus, vorausgesetzt, Sie sind mit der Apple Oberfläche bereits vertraut. Bekannt sind Apple-Telefone durch den sogenannten AppStore, in dem sich unzählige Zusatzanwendungen (Apps) herunterladen lassen, die den Komfort bei der Benutzung dieses Betriebssystems weiter ausbauen. Doch anders als bei dem offenen Android erfolgt hier eine strenge Kontrolle durch Apple.

RIM-OS
ist das Betriebssystem des Herstellers Blackberry. Auch dieses Betriebssystem ist einfach zu bedienen, hat aber eine Fülle von Funktionen. Da braucht es einige Zeit bis man alles in den Griff bekommt. Ähnlich wie bei den Konkurrenten gibt es auch hier die Möglichkeit über das sogenannte Application Center zusätzliche Software herunterzuladen.

webOS
ist das Betriebssystem der Firma Palm und stellt den offiziellen Nachfolger des Palm OS dar. Auch webOS ist auf die Bedienung per Touchscreen ausgerichtet und bietet vielfältige Nutzungsmöglichkeiten besonders im Bereich Business-Anwendungen. In diesem Jahr von Hewlett Packard übernommen, wird webOS nun unter neuer Führung weiterentwickelt.

Fazit
Der Markt der Handy-Betriebssysteme ist noch immer stark gesplittet. Viele Anbieter kämpfen um die Gunst der Kunden, doch nicht alle können überzeugt werden. Während Symbian noch immer Marktführer bei den mobilen Betriebssystemen ist, sind es besonders Apple’s iOS und Google’s Android, die in den letzten 2 Jahren große Mengen an den Mann und die Frau gebracht haben. Beide sind technologische Vorreiter in diesem Bereich. Nach anfänglichen Problemen mit Windows Mobile hat Microsoft sich entschieden, ihr Betriebssystem komplett neu zu überarbeiten. Erste Eindrücke versprechen aber große Konkurrenz für die Marktführer.

Es wird also spannend bleiben, wie der Wettbewerb für neue Innovationen sorgen wird und uns, den Kunden neue Möglichkeiten eröffnen, von denen wir heute noch nichts wissen. In jedem Fall werden wir die Entwicklung weiterhin für Sie beobachten und Sie auf dem Laufenden halten. Letztlich aber ist die Wahl eines Betriebssystems immer auch eine Frage des Geschmackes, manche würden gar sagen, der Philosophie.

Ich für meinen Teil habe meinen Favoriten schon lange für mich entdeckt.
Und Sie? Was ist Ihnen wichtig bei einem Betriebssystem?

Die Geschichte der Telekommunikation – Folge 2

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Im zweiten Teil unserer Reihe „Back to Basics – wo die Telekommunikation ihre Wurzeln hat“ wollen wir uns mit Trommeln, Rauchzeichen und Brieftauben auseinandersetzen.
Nachrichten, die sich über die Buschtrommel verbreiten
Trommeln ist die vielleicht älteste Form der Telekommunikation. Vor allem im westlichen Afrika, aber auch auf Neuguinea haben sich die Menschen miteinander auf diese Weise verständigt. Über bestimmte Rhythmen oder musikalische Klangfolgen wurden Nachrichten kodiert und über weite Distanzen transportiert. Das überraschte selbst die ersten europäischen Expeditionen: Woher wussten die Eingeborenen im Dschungel schon im Vorhinein von ihrer Ankunft?
Wo Rauch ist, ist auch Feuer
Im wilden Westen gab es nicht nur rauchende Colts, sondern auch rauchende Nachrichtenfeuer. Die Ureinwohner – dank Christoph Kolumbus’ Vorstellung, Indien erreicht zu haben – leidlich korrekt als „Indianer“ bezeichnet, hatten sich für bestimmte Anlässe eigene Rauchzeichen ersonnen und nutzen diese, um über weite Strecken Informationen auszutauschen. Sagt der Italiener heute am Apparat „Pronto“, der Japaner „Moshi-moshi“, so ließen die indigenen Nordamerikaner zunächst mal eine kleine Wolke aufsteigen, die signalisierte: „Achtung, hier kommt jetzt eine Nachricht!“. Bestimmten Anzahlen von Wolken waren dann bestimmte Botschaften zugeordnet. Eine Art Vorreiter des guten Samuel Morse, dessen Alphabet aber erst in der nächsten Folge besprochen werden soll.
Flieg nicht so hoch, mein kleiner Freund
Die Idee, dass man mit Flügen weite, vor allem auch feindlich beherrschte Strecken überwinden kann, kam schon in der Antike dem Erfinder Dädalus, der sich und seinen Sohn Ikarus mithilfe künstlicher Flügel aus der Gefangenschaft des kretischen Königs Minos befreien wollte. „Land und See kann er uns zwar versperren, aber der Himmel steht uns ganz offen!“ (Ovid, Metamorphosen, 185f.) Das Ende vom Lied: Ikarus flog zu hoch, das Wachs seiner Flügel schmolz durch die Glut der Sonne und er stürzte in die nach ihm benannte Ikarische See zu Tode.


Die Tauben von Genua
Weit weniger riskant für die Menschen war da die mittelalterliche Idee der Genuesen, statt selber zu fliegen einfach Brieftauben zu nutzen. Ausgerechnet Genua? Ja, denn die Republik Genua war neben Pisa und Venedig im Mittelalter die dominante Seestreitmacht des Mittelmeers mit Besitzungen von Korsika bis Zypern und Sewastopol – und baute gewaltige Taubentürme für ihre geflügelten Boten, die Nachrichten schnell über weite Strecken verbreiten konnten.

Damit waren die Genuesen ihrer Zeit weit voraus. Noch Paul Julius Reuter, Gründer der gleichnamigen Nachrichtenagentur, begann sein Business Mitte des 19. Jahrhunderts mit Brieftauben, die er regelmäßig Nachrichten zwischen Aachen und Brüssel transportieren ließ.

Und selbst unseren heutigen Handys sind die Brieftauben nicht hoffnungslos unterlegen – wie unser großer BASE Vergleichstest gezeigt hat.
Aller guten Dinge ist 3: Vorschau auf die nächste Folge
Bleiben Sie dran, wenn es wieder heißt: „Die Geschichte der Telekommunikation! Von Feuerzeichen bis zur Flatrate“ In Folge 3 widmen wir uns „Telegraphie und Morsen“. Kleine Preisfrage vorab: Was bedeutet lang-kurz-kurz-kurz kurz-lang kurz-kurz-kurz kurz?

Folge 1: Der Anfang
Folge 2: Trommeln, Rauchzeichen, Brieftauben
Folge 3: Telegraphie und Morsen
Folge 4: Das Festnetztelefon
Folge 5a: Die Anfäge des Mobilfunks & Handys

Folge 5b: Gegenwart des Mobilfunks

Der neue Hype: Location Based Services – Und wo sind Sie?

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Alle Jahre etwas Neues, oder besser, alle Tage. Kommt es nur mir so vor? Es scheint, als wären alle Menschen plötzlich ganz versessen darauf, uns mitzuteilen, was sie gerade tun und wo sie es tun. Der Fachbegeriff dazu heißt das Location Based Services. Ich klicke mich durch Facebook und weiß im nächsten Moment genau, was meine Freunde gerade machen. Ob sie in einem Straßencafé sitzen oder mittags ein neues Restaurant testen, schnell wird über Foursquare, Facebook Places oder Gowalla die Location bekannt gegeben. Wieso machen die das? Um zu beweisen, wie viel sie unterwegs sind oder um neue Plätze bekannter zu machen? Oder haben die vielleicht sogar etwas davon?

Foursquare
Schauen wir uns zunächst einmal Foursquare etwas genauer an. Foursquare ist eine Social Network Anwendung. Das heißt, wie bei Facebook & Co. haben Sie die Möglichkeit, Ihre Kontakte zu pflegen und online zu “verfolgen”. Dieses Verfolgen geschieht zeitgleich, d.h. ähnlich wie bei Twitter sind alle Einträge öffentlich und sofort abrufbar. Die zweite Funktionalität von Foursquare bezieht sich auf “Plätze, auf denen man sich befindet”. Als Nutzer checkt man sich bei Foursquare ein, wenn man gerade ein Gebäude oder einen interessanten Ort betreten hat. Die Idee dahinter ist, dass Ihre Kontakte auf diese Art und Weise neue Orte kennenlernen können und sich am Ende vielleicht sogar alle dort treffen.

Zahlreiche Programme animieren User zum möglichst häufigen Check-in. Lokale beginnen im Gegenzug spezielle Preise und Angebote für Stammgäste aus Foursquare zu vergeben. Ah, also haben die auch etwas davon.

Go was?
Ein weiterer sehr beliebter Location Based Service ist Gowalla. Der Ansatz von Gowalla fokussiert sich dabei auf virtuelle Güter und sogenannte Badges (Abzeichen), die man erhalten kann. Je häufiger man eincheckt und eigene Orte anlegt, umso mehr Badges kann man freischalten. An jedem Ort gibt es dabei die Möglichkeit neue Items (Güter) zu sammeln und diese mit anderen zu tauschen. Diese Items haben dabei eine unterschiedliche Knappheit, was natürlich die Spannung um einiges hebt. Foursquare setzt ebenfalls auf Badges, um Aktivität zu belohnen, hat aber wiederum keine virtuellen Güter zu bieten, dafür aber das Konzept der “Mayors”. Die Person, die an einem Ort am häufigsten eincheckt, ist der Mayor der Location und wird als dieser auch besonders gekennzeichnet. Na, haben Sie schon einen Mayor in Ihrer Nähe?

Wer kann das?

Die Funktionen kann jeder nutzen, der mobil – nein, nicht mit dem Auto – unterwegs ist. Ist der Nutzer mit einem Smartphone o.ä. ausgestattet, erkennt das Netzwerk seinen Standort in der realen Welt und verknüpft die Geodaten mit den Karteninformationen in seiner Datenbank. Dadurch kann der Nutzer sich nicht nur an einem realen Ort, etwa einem Café befinden, sondern dort zusätzlich auch noch virtuell „einchecken“. Solche Plätze werden dann zu einem „Place“, auf dessen Seite die Profilupdates derjenigen angezeigt werden, die dort angemeldet sind. Über „Facebook Places“ kann der Smartphone-Besitzer dann zum Beispiel sehen, welche seiner Freunde sich ebenfalls in der Nähe befinden.

Foursquare, Facebook oder Gowalla, über diese Namen werden wir in den nächsten Wochen und Monaten sicher noch öfter stolpern. In jedem Fall scheint es zumindest unseren alten Jäger-Sammler-Instinkt ordentlich wachzurütteln. Na dann, viel Spaß beim Einchecken!

Und Sie?
Sind Sie noch Sammler oder schon Jäger? Oder verzichten Sie lieber auf diese neuen Dienste? Was halten Sie vom Location Based Services wie Foursquare oder Facebook Places?

Wir sind gespannt auf Ihren Kommentar!

iPhone einrichten? Wir geben Starthilfe für Ihr iPhone

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Wie man sein iPhone einrichten kann, ist für die ganz Pfiffigen unter uns ist schon selbstverständlich. Aber nicht jeder beschäftigt sich rund die Uhr mit Handys, Technik und sozialen Netzwerken. Daher heute ein kleiner Leitfaden für den erstmaligen Umgang mit dem iPhone. Wir zeigen Ihnen detailliert, wie Sie Ihr iPhone einrichten – und insbesondere, wie Sie damit aufs Internet zugreifen können.

Must haves
Schon bevor ich meinen Vertrag hatte, war klar: Das iPhone allein tut’s noch nicht, denn man muss zunächst mal sein iPhone einrichten. Dafür ist zu Hause oder anderswo ein Mac oder PC mit USB 2.0 Anschluß nötig. Der Rechner sollte mit den Betriebssystemen Mac OS X 10.5.8, Windows 7, Windows Vista, Windows XP Home oder Professional (SP3) arbeiten. Die Auflösung des Computerbildschirms sollte auf 1024 x 768 (oder höher) eingestellt sein. Um die neuesten Features und Apps kaufen zu können, muss zudem ein iTunes Store-Account eingerichtet sein – und eine Internetverbindung wird vorausgesetzt. Alles da? Gut, dann können Sie jetzt Ihr iPhone einrichten. Zuerst einmal muss dafür die SIM-Karte eingelegt sein.

iPhone einrichten, Schritt 1: SIM-Karte einlegen
Wenn noch keine SIM-Karte eingelegt ist, muss sie eingesetzt werden, damit das iPhone verwendet werden kann. Aha. Wie jetzt? Folgendermaßen:

  1. Führen Sie eine aufgebogene Büroklammer oder das Werkzeug zum Auswerfen der SIM-Karte in die Öffnung des SIM-Kartenfachs ein. Drücken Sie kräftig auf Büroklammer oder Werkzeug, bis sich das Fach öffnet. Aber bitte keine Gewalt anwenden!
  2. Ziehen Sie den SIM-Halter heraus und legen Sie die SIM-Karte in diese Halterung  ein.
  3. Setzen Sie den SIM-Halter mitsamt SIM-Karte vorsichtig wieder ein.

Schritt 2: iPhone aktivieren
Ihr iPhone wurde mit großer Wahrscheinlichkeit beim Kauf aktiviert. Wenn nicht, müssten Sie sich noch mal an den Händler wenden, bei dem Sie es gekauft haben. Mein iPhone wurde schon aktiviert. Daher weiter zum nächsten Schritt.

Schritt 3: iPhone konfigurieren

  1. Bevor wir so richtig loslegen können, muss das iPhone in iTunes konfiguriert werden. Daher jetzt die neueste Version von iTunes von www.itunes.com/de/download auf Ihrem PC oder Mac laden und installieren
  2. iPhone mithilfe des mitgelieferten Kabels mit einem USB 2.0-Anschluss des Macs oder PCs verbinden
  3. Folgen Sie der angezeigten Anleitung. Wählen Sie im Fenster „iPhone konfigurieren“ die Option zur automatischen Synchronisierung von Kontakten, Kalendern, E-Mail-Accounts und Lesezeichen aus. Damit werden diese Objekte automatisch synchronisiert, wenn Sie das iPhone mit Ihrem Computer verbinden.

Wie komme ich jetzt mit meinem iPhone ins Internet?
Sie wollen ja nicht einfach nur ihr iPhone einrichten, sondern auch etwas damit anfangen. Vor allem vermutlich auch das Internet nutzen. Und dafür stellt das Smartphone entweder per WLAN (ein drahtloses Netzwerk) oder Mobilfunk eine Internetverbindung her. Dabei führt es nacheinander folgende Schritte aus:

  1. Es sucht nach zuvor verwendeten Netzwerken innerhalb der Reichweite und stellt die Verbindung zu dem Netzwerk her, das zuletzt verwendet wurde.
  2. Sind keine bisher verwendeten Netzwerke verfügbar, zeigt das iPhone eine Liste der Netzwerke in Reichweite an.
  3. Tippen Sie auf eines dieser Netzwerke, um darauf zuzugreifen. Kleiner Tipp: Neben Netzwerken, die ein Kennwort erfordern, steht ein Schlosssymbol. Geben Sie ggf. ein Kennwort ein und tippen Sie auf „Verbinden“.
  4. Wenn kein WLAN verfügbar ist oder Sie auf kein verfügbares Netzwerke zugreifen möchten, stellt das iPhone per Mobilfunk eine Verbindung zum Internet her. Übrigens: In den Einstellungen können Sie festlegen, ob Ihr iPhone Mobilfunkdaten verwenden soll oder nicht.

Sind weder WLAN- noch Mobilfunknetze verfügbar, kann das iPhone nicht auf das Internet zugreifen. Wichtig ist, dass Sie ihr iPhone einrichten, damit es überhaupt auf WLAN zugreifen kann. Gehen Sie dafür auf „Einstellungen“ > „Wi-Fi“. Wenn die Option „Wi-Fi“ noch nicht markiert ist, markieren Sie sie jetzt einfach. (Wi-Fi ist die im anglo-amerikanischen Raum gebräuchliche Bezeichnung für WLAN, bedeutet also dasselbe.)

Ja, ich weiß, klingt ziemlich trocken. Kleiner Trost, wenn Sie einmal Ihr iPhone einrichten und alles klappt, kann der Spaß losgehen. Nächstes Mal zeig ich Ihnen, wie das mit den Apps geht.

Sind Sie dabei?
Welche App darf ich auf keinen Fall auslassen? Haben Sie einen Tipp für mich?

Kostenlos via Handy auf Facebook surfen: Gute Nachrichten für Social Media Nutzer!

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Auf den Facebook-Seiten mit dem Handy kostenlos surfen – wer möchte das nicht? Gut, dass die E-Plus Gruppe sich immer mehr für die Nutzer sozialer Netzwerke engagiert. Denn wir machen es euch als unseren Kunden jetzt noch einfacher, mobil auf eine der erfolgreichsten Netzwerkplattformen zuzugreifen – indem ihr kostenlos per Handy auf Facebook surfen könnt. Das Ganze funktioniert mit dem sogenannten Facebook Zero, einer neuen, textbasierten Facebook Version.

Wie nutze ich Facebook mit dem Handy kostenlos?
Wenn ihr eine Simkarte von BASE oder einer anderen Tarifmarke der E-Plus Gruppe verwendet, könnt ihr Facebook Zero per Handy nutzen, ohne dass Kosten für die Datenübertragung anfallen. Dabei ist egal, ob ihr eine Internet Flatrate in eurem Handytarif habt oder nicht. Die URL lautet schlicht und einfach 0.facebook.com. Und ist übrigens auch deshalb ideal für den mobilen Internetzugriff,  weil sie dank geringer Datenmengen extraschnell angezeigt wird

Euer kostenloser Handy-Zugang zu 0.facebook.com
Gebt in eurem Handy-Browser einfach die URL 0.facebook.com ein. Wenn ihr euch das partout nicht merken wollt oder euch einfach gerne zur Bestätigung noch eine kostenlose SMS mit dieser URL schicken lassen wollt, dann schickt (ebenfalls kostenlos) eine SMS mit FACEBOOK an die 4263 – dann erhaltet ihr von uns den Link per SMS aufs Handy.

Handy richtig einstellen, um kostenlos auf Facebook zu surfen
Um kostenlos auf 0.facebook.com zuzugreifen, muss auf eurem Handy der E-Plus WAP APN oder der E-Plus Internet APN eingestellt sein. Das ist normalerweise schon der Fall, wenn ihr euer Handy bei BASE, E-Plus, simyo, AY YILDIZ oder vybemobile gekauft habt.Falls ihr unsicher seid oder euer Handy bei einem anderen Mobilfunkanbieter gekauft habt – hier die korrekten APN Einstellungen:

Für den E-Plus WAP APN:                   wap.eplus.de
Für den E-Plus Internet APN:             internet.eplus.de

Klingt kompliziert? Kein Problem, wir zeigen euch Schritt für Schritt, wie ihr diese Einstellungen ganz einfach eingebt oder wie ihr euer Handy per Gratis-SMS automatisch einstellen könnt: Besucht dafür am besten unsere Themenseite zu den Handyeinstellungen.

Facebook unterwegs multimedial erleben
Ihr wollt auch mobil nicht auf die Bilder und Videos bei Facebook verzichten? Dafür empfiehlt sich die URL m.facebook.com. Aber beachtet bitte, dass diese URL im E-Plus Netz nicht grundsätzlich kostenlos ist. Vielmehr können je nach eurem Handytarif Kosten für die Datenübertragung entstehen. Wir empfehlen daher, dass ihr in diesem Fall eine Internet Flatrate bucht, um ganz entspannt surfen zu können.

Eure Meinung ist gefragt:
Was ist euch lieber: Auf o.facebook.com mit den Handy kostenlos zu surfen – oder das volle multimediale Erlebnis auf m.facebook.com zu erleben?

Update:
Auch das bekannte deutsche Tech-Blog basicthinking hat einen spannenden Artikel zum Thema verfasst – Link.

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